In diesem Artikel werden wir uns eingehend mit dem Thema Forschungsgruppe Wahlen befassen und seine wichtigsten Aspekte und seine Auswirkungen in verschiedenen Kontexten analysieren. Von seinen Ursprüngen bis zu seiner aktuellen Entwicklung werden wir uns mit den Details befassen, die Forschungsgruppe Wahlen im Laufe der Zeit charakterisiert haben, sowie mit den Zukunftsperspektiven, die sich rund um dieses Thema vorstellen. Durch einen multidisziplinären Ansatz werden wir untersuchen, wie Forschungsgruppe Wahlen verschiedene Bereiche beeinflusst hat, von der Kultur über die Wissenschaft bis hin zur Politik und der Gesellschaft im Allgemeinen. Ebenso werden wir über die Auswirkungen nachdenken, die Forschungsgruppe Wahlen auf das tägliche Leben der Menschen sowie auf das globale Panorama hatte. Letztendlich soll dieser Artikel einen umfassenden Überblick über Forschungsgruppe Wahlen bieten und dem Leser ein tiefes und bereicherndes Verständnis dieses spannenden Themas vermitteln.
Forschungsgruppe Wahlen e. V. (FGW) | |
---|---|
Rechtsform | eingetragener Verein |
Gründung | 1974 |
Sitz | Mannheim |
Zweck | Institut für Wahlanalysen und Gesellschaftsbeobachtung |
Vorsitz | Matthias Jung, Yvonne Schroth, Andrea Wolf |
Website | forschungsgruppe.de |
Die Forschungsgruppe Wahlen e.V. (FGW) ist ein Institut für Wahlanalysen und Gesellschaftsbeobachtung mit Sitz in Mannheim.
Seit 1965 waren Rudolf Wildenmann von der Universität Mannheim und sein Team beim ZDF zuständig für Wahlhochrechnungen und -prognosen. Zu dem Team zählten Manfred Berger, Wolfgang Gibowski und Dieter Roth. Die drei bildeten den Vorstand, als 1974 die Forschungsgruppe Wahlen als eingetragener Verein gegründet wurde. Die Hauptaufgabe der FGW ist die wissenschaftliche Beratung und Betreuung von Sendungen des Zweiten Deutschen Fernsehens bei politischen und gesellschaftlichen Fragen.
Die Erforschung von Wählerverhalten ist ein Schwerpunkt der FGW, hinzu kommt die kontinuierliche Beobachtung gesellschaftlicher Trends und Stimmungen. Die Forschungsergebnisse werden sowohl in den Sendungen zu bundesdeutschen Wahlen (als erste Prognose um 18 Uhr) als auch in den 14-täglichen Politbarometer-Sendungen z. B. des ZDF veröffentlicht. Zusätzlich werden die Analysen in der selbstverlegten Schriftenreihe Berichte der Forschungsgruppe Wahlen e. V. publiziert.
Die Arbeit der Non-Profit-Organisation wird nach eigenen Angaben ausschließlich durch finanzielle Mittel des ZDF getragen. Alle Umfragedaten seit 1977 stehen der interessierten Öffentlichkeit bei GESIS-Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften zu Analysezwecken zur Verfügung.
Für die Umfragen an sich ist jedoch nicht der Verein, sondern die eigens dafür gegründete Forschungsgruppe Wahlen Telefonfeld GmbH zuständig. Diese existiert seit 1994 und befindet sich im selben Gebäude in der Nähe des Mannheimer Hauptbahnhofs. Neben den Datenerhebungen für das ZDF werden auch häufig lokale Umfragen wie für den Mannheimer Morgen durchgeführt. Daneben betreibt die Forschungsgruppe Wahlen Telefonfeld GmbH nach eigenen Angaben auch Marktforschung für andere Auftraggeber als das ZDF.
Das Telefonstudio der Forschungsgruppe Wahlen Telefonfeld GmbH ist mit über 140 computergestützten Telefonarbeitsplätzen ausgestattet.
Koordinaten: 49° 28′ 59,5″ N, 8° 28′ 22,4″ O