Fleetwood Mac (Album)

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Fleetwood Mac
Studioalbum von Fleetwood Mac

Veröffent-
lichung(en)

1975

Label(s) Reprise Records

Format(e)

LP, CD

Genre(s)

Rock

Titel (Anzahl)

11

Länge

42:12

Besetzung

Produktion

Fleetwood Mac, Keith Olsen

Studio(s)

Sound City, Van Nuys (Kalifornien)

Chronologie
Heroes Are Hard to Find
(1974)
Fleetwood Mac Rumours
(1977)

Fleetwood Mac ist das zehnte Studioalbum der Rockgruppe Fleetwood Mac.

Geschichte

Fleetwood Mac ist das Album, das die Gruppe musikalisch zum Mainstream führte. Mit Stevie Nicks und Lindsey Buckingham traten zwei neue Bandmitglieder als Songwriter in das Zentrum der Band. Das Album erreichte für eine Woche die Spitze der Billboard-Charts und drei ausgekoppelte Singles erreichten die Top-20. Das Album verkaufte sich 4,5 Millionen Mal.

1986 wurde für das Album zum fünften Mal Platin vergeben. Insgesamt war es nach dem Charteinstieg 148 Wochen in den US-amerikanischen Albumcharts. Dieser Erfolg wurde nur vom Nachfolgealbum Rumours überholt. Fleetwood Mac etablierte sich mit diesem Album als eine der herausragendsten Mainstreamrockbands der 1970er Jahre. Das Fachmagazin Rolling Stone wählte das Album auf den 183. Platz der 500 besten Alben aller Zeiten.

Titelliste

  1. Monday Morning (Buckingham) – 2:48
  2. Warm Ways (C. McVie) – 3:54
  3. Blue Letter (R. Curtis, M. Curtis) – 2:41
  4. Rhiannon (Nicks) – 4:11
  5. Over My Head (C. McVie) – 3:38
  6. Crystal (Nicks) – 5:14
  7. Say You Love Me (C. McVie) – 4:11
  8. Landslide (Nicks) – 3:19
  9. World Turning (Buckingham, C. McVie) – 4:25
  10. Sugar Daddy (C. McVie) – 4:10
  11. I’m So Afraid (Buckingham) – 4:22

Bonustracks

Auf der 2004 erschienenen erweiterten CD von Fleetwood Mac sind folgende Bonustracks enthalten:

  1. Jam #2 (Buckingham, C. McVie, J. McVie, Fleetwood) – 5:41
  2. Say You Love Me (C. McVie) – 4:03
  3. Rhiannon (Will You Ever Win) (Nicks) – 3:48
  4. Over My Head (C. McVie) – 3:09
  5. Blue Letter (R. Curtis, M. Curtis) – 2:42

Deluxe-Edition

Im Januar 2018 erschien eine Deluxe-Edition des Albums. Diese enthält auf 3 CDs das remasterte Originalalbum, alternative Versionen, Single-Remixe und einen Konzertmitschnitt von 1975 sowie eine 5.1 Surround-Abmischung des Albums auf DVD und eine remasterte Schallplatte.

Rhiannon

Rhiannon war der erste Song, den Stevie Nicks mit in die Band brachte. Sie hatte ihn bereits vor der Zeit mit Fleetwood Mac geschrieben. Der Song wurde 1976 in den USA als Single veröffentlicht und erreichte den 11. Platz der Charts. Die Singleversion ist allerdings ein Re-Mix und nicht identisch mit der Version auf dem Album. Erst mit der CD-Veröffentlichung kam diese Version als Bonus hinzu.

Der Name der walisischen Gottheit Rhiannon stammt aus dem Roman Triad der US-amerikanischen Autorin Mary Leader. Stevie Nicks las den Roman auf einem längeren Flug und ihr gefiel der Name, so dass sie beschloss, einen Song über ein Mädchen zu schreiben, das Rhiannon heißt.

Der Country-Sänger Waylon Jennings coverte den Song 1985 für sein Album Turn the Page. Im Jahr 2000 coverte ihn die Punkband Zeke für deren Album Dirty Sanchez. Der Rolling Stone wählte das Lied auf den 488. Platz der Liste der 500 besten Songs aller Zeiten.

Over My Head

Christine McVie schrieb den Song Over My Head, der der erste Hit von Fleetwood Mac in den USA wurde. Die Single erreichte den 20. Platz der Singlecharts und errichtete das Fundament für einen erfolgreichen Verkauf des Albums.

Landslide

Stevie Nicks schrieb diesen Song bereits 1974 während eines Aufenthaltes in Aspen, Colorado.

Landslide wurde vielfach gecovert. The Smashing Pumpkins spielte den Song in den 1990er Jahren ein. Tori Amos spielte den Titel live auf Konzerten, und so entstand im Januar 1996 eine Liveaufnahme. 2002 coverten die Dixie Chicks den Song für deren Album Home. John Frusciante, der Gitarrist der Red Hot Chili Peppers, spielte den Song während seiner Solokonzerte.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Fleetwood Mac bei AllMusic (englisch)
  2. a b c Fleetwood Mac bei AllMusic (englisch)
  3. superseventies.com
  4. The RS 500 Greatest Songs of All Time. (Memento vom 22. Juni 2008 im Internet Archive) rollingstone.com