In diesem Artikel werden wir über Film and Television Institute of India sprechen, ein Thema, das zweifellos vielen bekannt vorkommt. Im Laufe der Zeit hat Film and Television Institute of India in verschiedenen Bereichen, von der Politik bis zur Populärkultur, erhebliche Bedeutung erlangt. Es ist ein Thema, das Debatten und Kontroversen ausgelöst und unauslöschliche Spuren in der Geschichte hinterlassen hat. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten von Film and Television Institute of India untersuchen, von seinem Ursprung bis zu seinen Auswirkungen auf die heutige Welt. Unabhängig davon, ob Sie mit Film and Television Institute of India vertraut sind oder sich zum ersten Mal mit diesem Thema befassen, bietet Ihnen dieser Artikel einen umfassenden und detaillierten Überblick, um seine Bedeutung und Relevanz heute zu verstehen.
Das Film and Television Institute of India (FTII) ist Indiens führende Film- und Fernsehhochschule.
Sie wurde 1960 in Pune auf dem ehemaligen Studiogelände der 1953 geschlossenen Prabhat Film Company als Film Institute of India gegründet. Seit 1974 ist sie selbständig und wird vom indischen Ministry of Information and Broadcasting gefördert. Gleichzeitig wurde auf Betreiben des staatlichen Fernsehsenders Doordarshan auch Fernsehausbildung mit eingeschlossen. Das FTII ist Mitglied im internationalen Filmhochschulverband CILECT.
Die Filmhochschule bietet Drei-Jahres-Diplomkurse in den Schwerpunkten Regie, Filmschnitt, Kamera und Ton an. Daneben gibt es Zwei-Jahres-Kurse in Schauspiel, Szenenbild und Animation, sowie Ein-Jahres-Kurse in Drehbuch, Videoschnitt und anderen Richtungen.
Der Regisseur Ritwik Ghatak war Professor und 1966/67 Vizedirektor der Hochschule. Zu seinen Schülern gehörten mit den Regisseuren Mani Kaul, Kumar Shahani und Adoor Gopalakrishnan sowie dem Kameramann K. K. Mahajan wichtige Vertreter der in den 1970er Jahren als New Indian Cinema bekannt gewordenen Bewegung künstlerisch orientierter Filmschaffender.
Zu den Absolventen gehören auch die Regisseure Shaji N. Karun, Vidhu Vinod Chopra, Subhash Ghai, Mahesh Bhatt, Sanjay Leela Bhansali, Santosh Sivan und Vimukthi Jayasundara; die Schauspieler Smita Patil, Shabana Azmi, Naseeruddin Shah, Om Puri und Kulbhushan Kharbanda sowie die Filmeditorin Renu Saluja.
Das FTII produzierte zwei Spielfilme: Mahesh Kauls Raakhi Raakhi (1969) und Vishram Bedekars Jai Jawan Jai Makan (1971).