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Bereits 1975 publizierte er seine ersten Werke, seine Lyrik ist geprägt von der experimentellen Literatur der Wiener Gruppe. 1995 und 1996 wirkte Schmatz als Juror beim Ingeborg-Bachmann-Preis mit.
Ferdinand Schmatz ist Nachlassverwalter und Herausgeber des Werks von Reinhard Priessnitz und lebt als freier Schriftsteller in Wien und im Burgenland.
Schmatz’ Teilvorlass befindet sich in der Österreichischen Nationalbibliothek, im Literaturarchiv. Der erste Teilvorlass enthält 78 Archivboxen, der zweite besteht aus zwei Archivboxen und einer Großformatmappe.
Dichtung für alle. Wiener Ernst-Jandl-Vorlesungen zur Poetik, Verlag Haymon, Innsbruck 2013
das gehörte feuer. orphische skizzen.G. Innsbruck 2016
auf Sätze! Essays zur Poetik, Literatur und Kunst. Ess.2016
Literatur
Martin A. Hainz: Die Schöpfung – ein Polylog? Zu einem theologisch-poetischen Problem, unter anderem bei und mit Friedrich Gottlieb Klopstock und Ferdinand Schmatz. In: Weimarer Beiträge, Nr 53.1, 2007, S. 67–88.
Sebastian Kiefer: Dichte ich in Worten, wenn ich Denke? Ferdinand Schmatz oder: Nur der „Avantgardist“ kann Romantiker sein. Ritter, Klagenfurt 2012.