In diesem Artikel werden wir über Ferdinand Bonaventura Kinsky von Wchinitz und Tettau sprechen, ein Thema, das in den letzten Jahren großes Interesse und Diskussionen hervorgerufen hat. Ferdinand Bonaventura Kinsky von Wchinitz und Tettau hat die Aufmerksamkeit von Akademikern, Fachleuten und Enthusiasten gleichermaßen auf sich gezogen, und das ist angesichts seiner Auswirkungen auf so unterschiedliche Aspekte wie Gesellschaft, Kultur, Technologie und Wirtschaft nicht verwunderlich. In den nächsten Zeilen werden wir die verschiedenen Aspekte von Ferdinand Bonaventura Kinsky von Wchinitz und Tettau untersuchen, von seinen Ursprüngen bis zu seinem aktuellen Einfluss, seine Komplexität aufdecken und einen umfassenden Überblick über dieses faszinierende Thema bieten. Wir sind zuversichtlich, dass Sie am Ende dieses Artikels ein tieferes Wissen und Verständnis für Ferdinand Bonaventura Kinsky von Wchinitz und Tettau erworben haben werden.
Fürst Ferdinand Bonaventura Christian Josef Hieronymus Rudolf Rafael Kinsky von Wchinitz und Tettau (* 22. Oktober 1834 in Wien; † 2. Januar 1904 in Heřmanův Městec) entstammte dem Hochadel im Königreich Böhmen und war Oberhaupt des Hauses Kinsky, k. k. Kämmerer und erblicher Reichsrat.
Er war der Sohn von Rudolf Kinsky von Wchinitz und Tettau und der Wilhelmine Elisabeth geb. von Colloredo-Mannsfeld. Nach dem Tode seines Vaters wurde er 1836 7. Fürst Kinsky in direkter Nachfolge. Bis zu seiner Volljährigkeit 1855 stand er unter der Vormundschaft seiner Mutter und seines Onkels. Am 5. April 1856 heiratete er in Wien Prinzessin Marie von und zu Liechtenstein (* 19. September 1835 in Wien; † 11. Juni 1905). Sie nannte sich nach ihrer Heirat Fürstin Marie Kinsky-Liechtenstein und galt als eine der reichsten und einflussreichsten Frauen der Wiener Aristokratie, ebenso als „wunderbar bestechende Erscheinung“ und „eine der schönsten Frauen der Residenz“. Sein Amtssitz war von 1855 bis 1904 das Chotzener Schloss. Kinsky erhielt die Ämter des k. k. Kämmerers und erblicher Reichsrates. Als Sportreiter war er mit Kaiserin Elisabeth befreundet. und starb, genau wie sein Großvater – Fürst Ferdinand von Kinsky –, bei einem Reitunfall.
Aus seiner Ehe mit der Prinzessin Lichtenstein entstammen folgende Kinder:
Vorgänger | Amt | Nachfolger |
---|---|---|
Rudolf Kinsky von Wchinitz und Tettau | Fürst Kinsky 1836–1904 | Rudolf Kinsky von Wchinitz und Tettau |
Personendaten | |
---|---|
NAME | Kinsky von Wchinitz und Tettau, Ferdinand Bonaventura |
ALTERNATIVNAMEN | Kinsky von Wchinitz und Tettau, Ferdinand Bonaventura Fürst |
KURZBESCHREIBUNG | böhmischer Adliger |
GEBURTSDATUM | 22. Oktober 1834 |
GEBURTSORT | Wien |
STERBEDATUM | 2. Januar 1904 |
STERBEORT | Heřmanův Městec |