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Eva Maria Pils ist eine Juristin und Sinologin. Sie arbeitet interdisziplinär zum Thema Menschenrechte mit dem Schwerpunkt China.
Eva Pils studierte an den Universitäten in Heidelberg, Peking und London Rechtswissenschaften, Sinologie und Philosophie. Sie nahm als Doktorandin an einem Trainingsprogramm für europäische Rechtsanwälte in Peking teil und studierte dort chinesisches Recht. 2004 wurde sie in Rechtswissenschaften am University College London mit dem Thema „Rights protection and justice in contemporary China“ promoviert.
Sie forschte anschließend an der New York University, USA, und an der juristischen Fakultät der Chinesischen Universität Hongkong. Dort gründete sie mit anderen zusammen das Centre for Rights and Justice. Im akademischen Jahr 2009/2010 erhielt sie von der Chinesischen Universität Hongkong den Research Excellence Award.
2014 verließ sie Hongkong und begann als Reader in Transnational Law am King’s College London zu arbeiten. Dort ist sie seit 2018 als Professor of Law tätig.
Seit mehreren Jahren arbeitet Eva Pils als assoziiertes Mitglied im Centre for Human Rights (CHREN) der FAU Erlangen-Nürnberg mit. Für den Deutschen Bundestag erstellte sie 2021 eine Stellungnahme zur völkerrechtlichen Bewertung der Menschenrechtsverletzungen an den Uiguren.
Sie wurde 2023 für die Humboldt-Professur ausgewählt und ist derzeit in Berufungsverhandlungen mit der FAU Erlangen-Nürnberg, die sie für den Preis nominiert hat. Werden diese erfolgreich abgeschlossen, wird ihr der Preis 2024 verliehen.
Personendaten | |
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NAME | Pils, Eva |
ALTERNATIVNAMEN | Pils, Eva Maria (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | Juristin und Sinologin |
GEBURTSDATUM | 20. Jahrhundert |