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Erzbistum Maceió | |
Basisdaten | |
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Staat | Brasilien |
Diözesanbischof | Carlos Alberto Breis Pereira OFM |
Emeritierter Diözesanbischof | Edvaldo Gonçalves Amaral SDB Antônio Muniz Fernandes OCarm |
Gründung | 1900 |
Fläche | 8545 km² |
Pfarreien | 102 (2021 / AP 2022) |
Einwohner | 1.746.290 (2021 / AP 2022) |
Katholiken | 1.102.440 (2021 / AP 2022) |
Anteil | 63,1 % |
Diözesanpriester | 92 (2021 / AP 2022) |
Ordenspriester | 20 (2021 / AP 2022) |
Katholiken je Priester | 9843 |
Ständige Diakone | 21 (2021 / AP 2022) |
Ordensbrüder | 52 (2021 / AP 2022) |
Ordensschwestern | 166 (2021 / AP 2022) |
Ritus | Römischer Ritus |
Liturgiesprache | Portugiesisch |
Kathedrale | Catedral Metropolitana Nossa Senhora dos Prazeres |
Anschrift | Av. D. Antônio Brandão 559 57020-630 Maceió, AL Brazil |
Website | http://www.arquidiocesedemaceio.org.br/ |
Suffraganbistümer | Bistum Palmeira dos Índios Bistum Penedo |
Das Erzbistum Maceió (lat.: Archidioecesis Maceiensis) ist eine in Brasilien gelegene römisch-katholische Erzdiözese mit Sitz in Maceió im Bundesstaat Alagoas.
Das Erzbistum Maceió wurde am 2. Juli 1900 durch Papst Leo XIII. mit der Päpstlichen Bulle Postremis hisce temporibus aus Gebietsabtretungen des Bistums Olinda als Bistum Alagoas errichtet und dem Erzbistum São Salvador da Bahia als Suffraganbistum unterstellt. Das Bistum Alagoas wurde am 5. Dezember 1910 dem Erzbistum Olinda als Suffraganbistum unterstellt. Am 3. April 1916 gab das Bistum Alagoas Teile seines Territoriums zur Gründung des Bistums Penedo ab. Das Bistum Alagoas änderte am 25. August 1917 seinen Namen in Bistum Maceió.
Am 13. Februar 1920 wurde das Bistum Maceió zum Erzbistum erhoben. Das Erzbistum Maceió gab am 10. Februar 1962 Teile seines Territoriums zur Gründung des Bistums Palmeira dos Índios ab.