Im heutigen Artikel werden wir in die Welt von Erzbistum Chieti-Vasto eintauchen, ein Thema, das in den letzten Jahren die Aufmerksamkeit vieler Menschen auf sich gezogen hat. Wir werden uns mit seinen Ursprüngen, seinen Auswirkungen auf die Gesellschaft und allen damit verbundenen Implikationen befassen. Erzbistum Chieti-Vasto ist ein Thema, das viele widersprüchliche Meinungen hervorgerufen hat, daher ist es wichtig, alle damit verbundenen Aspekte gründlich zu verstehen. In diesem Artikel werden wir alle Facetten von Erzbistum Chieti-Vasto untersuchen und versuchen, Licht in dieses komplexe und faszinierende Thema zu bringen. Begleiten Sie uns auf diesem Wissensabenteuer!
Erzbistum Chieti-Vasto
| |
Basisdaten | |
---|---|
Staat | Italien |
Kirchenregion | Abruzzen-Molise |
Diözesanbischof | Bruno Forte |
Gründung | 30. September 1986 |
Fläche | 2539 km² |
Pfarreien | 144 (2021 / AP 2022) |
Einwohner | 312.827 (2021 / AP 2022) |
Katholiken | 284.205 (2021 / AP 2022) |
Anteil | 90,9 % |
Diözesanpriester | 136 (2021 / AP 2022) |
Ordenspriester | 72 (2021 / AP 2022) |
Katholiken je Priester | 1366 |
Ständige Diakone | 24 (2021 / AP 2022) |
Ordensbrüder | 86 (2021 / AP 2022) |
Ordensschwestern | 215 (2021 / AP 2022) |
Ritus | Römischer Ritus |
Liturgiesprache | Italienisch |
Kathedrale | San Tomaso Apostolo (San Giustino) in Chieti |
Konkathedrale | San Giuseppe in Vasto |
Anschrift | Piazza G. G. Valignani 4 66100 Chieti Italia |
Website | www.chieti.chiesacattolica.it |
Suffraganbistümer | Erzbistum Lanciano-Ortona |
Das Erzbistum Chieti-Vasto (lateinisch Archidioecesis Theatina-Vastensis, italienisch Arcidiocesi di Chieti-Vasto) ist eine in Italien gelegene Erzdiözese der römisch-katholischen Kirche mit Sitz in Chieti.
Bereits im 6. Jahrhundert gab es einen Bischofssitz in Chieti. Am 1. Juli 1526 wurde das Bistum Chieti (Dioecesis Theatina) durch Papst Clemens VII. mit der Bulle Super universas zum Metropolitan-Erzbistum erhoben und ihm die Bistümer Penne, Atri und Lanciano als Suffragandiözesen unterstellt.
Mit der Apostolischen Konstitution Fructuosae ecclesiae vom 2. März 1982 unterstellte Papst Johannes Paul II. dem Erzbistum Chieti das Erzbistum Lanciano-Ortona als Suffraganbistum. Am 30. September 1986 wurde durch ein Dekret der Kongregation für die Bischöfe das Erzbistum Chieti vollständig mit dem Bistum Vasto vereint, nachdem die beiden Diözesen schon zuvor in Personalunion von einem Bischof geleitet wurden.