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Erwin Oberländer (* 19. März 1937 in Königsberg) ist ein deutscher Osteuropahistoriker und pensionierter Universitätsprofessor.
Erwin Oberländer studierte ab 1956 Geschichte und Slawistik an den Universitäten München, Wien und Köln. In Köln wurde er 1963 bei Günther Stökl mit einer Schrift zum Thema Tolstoj und die revolutionäre Bewegung zum Dr. phil. promoviert. Von 1963 bis 1974 war er wissenschaftlicher Referent am Bundesinstitut für ostwissenschaftliche und internationale Studien in Köln. 1973 wurde er zum außerplanmäßigen Professor der Universität Köln ernannt. In den Jahren 1974 und 1975 war Oberländer Wissenschaftlicher Oberrat im Bundesministerium des Innern.
1975 berief ihn die Westfälische Wilhelms-Universität Münster zum Professor für Neuere und Neueste Geschichte Ost- und Südosteuropas. 1985 wurde er Professor für Osteuropäische Geschichte und Leiter des Instituts für Osteuropäische Geschichte an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. 2002 wurde er pensioniert.
Oberländer ist mit der Geschichtswissenschaft Lettlands und Rigas verbunden und ist dort Mitherausgeber verschiedener historischer Zeitschriften.
Er ist der Sohn des Nationalsozialisten und späteren Bundesministers Theodor Oberländer.
Sammelbände:
Personendaten | |
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NAME | Oberländer, Erwin |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Osteuropahistoriker und pensionierter Universitätsprofessor |
GEBURTSDATUM | 19. März 1937 |
GEBURTSORT | Königsberg |