Erschleichung

In der heutigen Welt ist Erschleichung zu einem Thema von großer Relevanz und Interesse für ein breites Spektrum der Öffentlichkeit geworden. Seit seiner Entstehung hat Erschleichung das Leben der Menschen sowie die Entwicklung der Gesellschaft als Ganzes auf verschiedene Weise beeinflusst. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten von Erschleichung und seinen Einfluss auf die heutige Welt untersuchen. Von seinem Ursprung bis zu seiner Entwicklung und seinen Auswirkungen auf verschiedene Bereiche ist es Erschleichung gelungen, die Aufmerksamkeit von Millionen von Menschen auf der ganzen Welt zu erregen. Darüber hinaus werden wir die Zukunftsaussichten von Erschleichung untersuchen und wie diese die Realität, mit der wir in den kommenden Jahren konfrontiert sind, beeinflussen könnten.

Erschleichung oder Subreption (von lateinisch „subreptio“) ist ein Begriff des römischen Rechts, das in Europa als gemeines Recht bis ins 19. Jahrhundert galt.

Im heutigen Recht ist der Begriff vor allem erhalten als Erschleichen von Leistungen.

In der deutschen Philosophie des 18. Jahrhunderts spielte der Begriff eines „Fehlers der Erschleichung“ (lat. vitium subreptionis) eine bedeutende Rolle. Christian Wolff und Immanuel Kant warnten davor, nicht-empirische und empirische Vorstellungen zu verwechseln und so die empirische Herkunft bestimmter Vorstellungen zu erschleichen.

In der traditionellen Logik ist „Erschleichung“ zum einen die Erreichung eines falschen Ergebnisses aufgrund eines korrekten Schlusses, aber falscher Voraussetzungen, die möglicherweise das gewollte Ergebnis in unklarer Formulierung bereits enthalten. Zum anderen ist es ein falscher Schluss im Syllogismus, bei dem der Mittelbegriff im Obersatz und Untersatz nicht identisch ist (Quaternio terminorum, Vervierfachung der Begriffe).

Siehe auch

Literatur

  • Hanno Birken-Bertsch: Subreption und Dialektik bei Kant. Der Fehler der Erschleichung in der Philosophie des 18. Jahrhunderts (Forschungen und Materialien zur deutschen Aufklärung/2; Bd. 19). Verlag Frommann-Holzboog, Bad Cannstatt 2006, ISBN 978-3-7728-2376-3 .