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Erich Limpach (* 27. Juni 1899 in Charlottenburg; † 10. Dezember 1965 in Coburg) war ein deutscher Lyriker.
Limpach war im Hauptberuf Zollbeamter. Er schrieb vor allem Gedichte und Aphorismen. Sein erstes Werk erschien 1924 unter dem Titel Krieg! Tagebuchblätter eines Kriegsfreiwilligen. Zunächst standen Erlebnisse und Beobachtungen aus dem Ersten Weltkrieg im Vordergrund seines Schaffens. Limpach war Anhänger Adolf Hitlers und widmete diesem 1924 seine „vaterländischen Gedichte“ unter dem Titel Deutschland erwache!. Er verfasste Texte für die Zeitung Völkischer Beobachter der Nationalsozialisten, beispielsweise 1929 einen Verriss zu Erich Maria Remarques Roman Im Westen nichts Neues. Während der Zeit des Nationalsozialismus veröffentlichte er mehrere Bücher. Er galt als "Kriegsdichter".
Ab 1945 wandte er sich mehr den schöngeistigen Themen zu und schrieb auch Liedertexte.
1958 wurde er mit dem Goldenen Ehrenring „Dem deutschen Gedicht“ der rechtsextremen DKEG (Deutsches Kulturwerk Europäischen Geistes) ausgezeichnet.
Personendaten | |
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NAME | Limpach, Erich |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Lyriker |
GEBURTSDATUM | 27. Juni 1899 |
GEBURTSORT | Charlottenburg |
STERBEDATUM | 10. Dezember 1965 |
STERBEORT | Coburg |