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Emilio Bontà (* 6. Mai 1882 in Personico; † 13. November 1953 in Faido) war ein Schweizer Lehrer und Heimatforscher.
Emilio Bontà war der Sohn von Carlo Giuseppe Bontà und dessen Ehefrau Maria, geb. Cislini. Er erhielt 1902 am Lehrerseminar in Locarno sein Diplom und war anfangs als Primarlehrer und danach von 1907 bis 1915 als Lehrer für Geschichte, Geografie und italienische Literatur am Lehrerseminar Locarno beschäftigt; von 1916 bis 1942 war er Lehrer am Gymnasium in Lugano. Emilio Bontà war verheiratet mit Giulia Bazzi.
Emilio Bontà war nicht nur ein Geschichts- und Ortsnamensforscher, sondern bemühte sich auch, sein geschichtliches Wissen weiter zu vermitteln und veröffentlichte daher zahlreiche Artikel in Tessiner Zeitschriften und Zeitungen.
Sein wichtigstes Werk La Leventina nel Quattrocento. L'assedio di Bellinzona e la battaglia di Giornico, 1478 erschien 1929; es handelt von den Konflikten zwischen dem Herzogtum Mailand und den Eidgenossen um die Herrschaft über die Tessiner Gebiete im 15. Jahrhundert.
1931 gab er eine Bibliografie der Schriften des Historikers Emilio Motta heraus, der sich ebenfalls sehr intensiv mit dem Kanton Tessin beschäftigte.
Emilio Bontà gab 1936 eine Anthologie zur Geschichtsschreibung im Tessin sowie 1945 ein Geschichtsbuch für die höheren Schulen über die Epoche 1763–1815 heraus.
Weiterhin beschäftigte er sich auch mit den Tessiner Dialekten, so beispielsweise dem spazzacamini, der Sprache (Soziolekt) der Kaminfegerkinder.
Personendaten | |
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NAME | Bontà, Emilio |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Lehrer und Heimatforscher |
GEBURTSDATUM | 6. Mai 1882 |
GEBURTSORT | Personico |
STERBEDATUM | 13. November 1953 |
STERBEORT | Faido |