Heutzutage ist Elisabeth Schellbach ein Thema von großem Interesse und Relevanz in der heutigen Gesellschaft. Die Wirkung von Elisabeth Schellbach erstreckt sich auf verschiedene Aspekte des täglichen Lebens und führt zu Debatten, Forschung und Überlegungen in verschiedenen Bereichen. Es ist wichtig, Elisabeth Schellbach eingehend zu analysieren, um seinen Einfluss zu verstehen und mögliche Lösungen für die damit verbundenen Herausforderungen zu finden. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Aspekte von Elisabeth Schellbach im Detail untersuchen, auf seine Auswirkungen in verschiedenen Kontexten eingehen und einen umfassenden Überblick über dieses wichtige Thema bieten. In diesem Sinne werden wir uns mit einer kritischen Analyse von Elisabeth Schellbach befassen und versuchen, seinen Umfang zu verstehen und seine möglichen Konsequenzen für die Zukunft abzuschätzen.
Elisabeth Schellbach, auch Elisabeth Schelbach, (geb. Amberg) (* 18. Dezember 1861 in Tilsit; † 1929 in Mustin bei Lauenburg) war eine deutsche Illustratorin.
Zur Herkunft und schulischen Ausbildung von Elisabeth Schellbach liegen keine Informationen vor. Sie war seit 1908 mit dem Bildhauer und Kunstgewerbler Siegfried Schellbach (1866–1951) verheiratet.
Im Jahr 1914 wohnte sie in der Brachtstraße 15 in Essen; später lebte bis zu ihrem Tod im Haus Breidablik in Mustin, wo ihr Mann als Bibliothekar und Kreisarchivar tätig war.
Elisabeth Schellbach besuchte zuerst die Königliche Kunstschule in Berlin und dann die dortige Kunstgewerbeschule. Weiteren Unterricht erhielt sie im Atelier von Georg Ludwig Meyn und dem Maler und Architekten Paul Schultze-Naumburg in Berlin.
Später wurde sie in Friedelshof bei Königs Wusterhausen ansässig.
1905 schuf sie Tierbilder für den Kinderschulsaal sowie möglicherweise zur gleichen Zeit ein Altargemälde für eine Stiftskirche in Frankfurt an der Oder.
Elisabeth Schellbach illustrierte auch botanische Bücher, unter anderem eine Tafel zum Leitfaden der Botanik, das im Weidmann-Verlag in Berlin, sowie Rosenbusch, das im Paul-Parey-Verlag in Berlin, erschienen war.
Sie war neben ihrer Tätigkeit als Illustratorin als Blumen- und Stilllebenmalerin sowie Grafikerin und Weberin tätig.
Im Oktober 1909 erhielt Elisabeth Schellbach eine Prämie für Grafikkunst sowie 1911 einen Preis für einen kunstgewerblichen Entwurf vom Verein der Berliner Künstlerinnen.
Elisabeth Schellbach gehörte dem Verein der Berliner Künstlerinnen an und beteiligte sich an deren Ausstellungen von 1898 und 1901. Sie war Mitglied im Deutschen Werkbund und im Künstlerinnenverein Leipzig.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Schellbach, Elisabeth |
ALTERNATIVNAMEN | Amberg, Elisabeth (Geburtsname) |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Illustratorin |
GEBURTSDATUM | 18. Dezember 1861 |
GEBURTSORT | Tilsit |
STERBEDATUM | 1929 |
STERBEORT | Mustin bei Lauenburg |