Electoral Institute for Sustainable Democracy in Africa

In der heutigen Welt ist Electoral Institute for Sustainable Democracy in Africa zu einem Thema geworden, das sowohl für Experten als auch für die breite Öffentlichkeit von Interesse ist. Mit seinen Auswirkungen auf verschiedene Aspekte der Gesellschaft hat Electoral Institute for Sustainable Democracy in Africa die Aufmerksamkeit der Weltgemeinschaft auf sich gezogen und eine breite Debatte über seine Auswirkungen ausgelöst. Von seiner Entstehung bis zu seiner Entwicklung im Laufe der Zeit hat Electoral Institute for Sustainable Democracy in Africa einen unauslöschlichen Eindruck in der Geschichte hinterlassen und eine Reihe bedeutender Veränderungen in verschiedenen Bereichen verursacht. In diesem Artikel werfen wir einen genaueren Blick auf die Auswirkungen von Electoral Institute for Sustainable Democracy in Africa und erkunden seine vielen Facetten, um seine heutige Bedeutung besser zu verstehen.

Das Electoral Institute for Sustainable Democracy in Africa (EISA) (früher Electoral Institute of Southern Africa mit derselben Abkürzung) ist eine 1996 gegründete Non-Profit-Organisation mit Sitz in Johannesburg (Südafrika) und Büros in mehreren afrikanischen Staaten. Ziel ist die „Förderung glaubwürdiger Wahlen, demokratischer Beteiligung und einer Kultur der Menschenrechte sowie die Stärkung von Regierungsinstitutionen, die auf die Konsolidierung von Demokratie in Afrika abzielen“. Die Organisation sammelt und veröffentlicht Wahlergebnisse und Einschätzungen zu Wahlen, zur Entwicklung von Parteien und zu Konflikten auf dem afrikanischen Kontinent.

Im Jahr 2022 existierten die folgenden Regionaldienststellen:

Frühere bzw. zeitweilig unterhaltene Regionalvertretungen gab es in folgenden afrikanischen Ländern:

  • Ägypten (2011–2013)
  • Angola (2004–2006)
  • Burundi (2004–2005, 2009–2010)
  • Demokratische Republik Kongo (2004–2011)
  • Elfenbeinküste (2008–2009)
  • Kenia (2010–2016)
  • Mali (2018–2019, 2013–2015)
  • Mosambik (2004–2021)

Unter den Veröffentlichungen von EISA finden sich u. a. auf einzelne afrikanische Länder ausgerichtete Handbücher für die Organisation von Wahlen, umfangreiche Berichte über den Ablauf und die demokratischen Standards von Wahlen in afrikanischen Ländern, das seit 2001 erscheinende Journal of African Elections, Länderprofile für die 16 SADC-Staaten und Burundi sowie ein Dutzend Bücher über einzelne Aspekte von Demokratie und Wahlen in Afrika.

EISA benennt die Vereinten Nationen (United Nations Democracy Fund) sowie die Afrikanische Union und etliche weitere transnationale Institutionen, wie etwa die Ostafrikanische Gemeinschaft als Unterstützer. Seit einigen Jahren hat EISA seine ursprüngliche Beschränkung auf das südliche Afrika aufgegeben und beschäftigt sich mit dem gesamten afrikanischen Kontinent.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b c Field Offices. EISA, abgerufen am 19. November 2022 (englisch).
  2. EISA’s partnerships. EISA, abgerufen am 19. November 2022 (englisch).
  3. Support to Regional Economic Communities observation missions. EISA, abgerufen am 19. November 2022 (englisch).
  4. Jisc: bibliografischer Nachweis.