Heutzutage ist EG-Nummer ein Thema von großer Relevanz in der heutigen Gesellschaft. Seit Jahrzehnten ist EG-Nummer Gegenstand von Interesse und Debatten in verschiedenen Bereichen, von der Politik bis zur Wissenschaft. Es gibt viele Aspekte rund um EG-Nummer, von seinen Ursprüngen bis zu seinen globalen Auswirkungen. In diesem Artikel werden wir einige der relevantesten Aspekte von EG-Nummer untersuchen und uns mit seinen vielfältigen Dimensionen und Auswirkungen heute befassen. Von seinem Einfluss auf die Wirtschaft über seine Auswirkungen auf das tägliche Leben bis hin zu seiner Beziehung zu anderen Wissensbereichen wird EG-Nummer als ein Studien- und Reflexionsthema von großer Bedeutung für das Verständnis der aktuellen Welt dargestellt. In diesem Sinne werden wir einige der Ideen und Theorien analysieren, die rund um EG-Nummer entstanden sind, sowie die Perspektiven und Debatten, die bis heute gültig sind.
Stoffe des EG-Stoff-Inventars haben EG-Nummern. EG-Nummern sind eine wichtige Ordnungskategorie des Europäischen Chemikalienrechts (REACH-Verordnung). EG-Nummern haben 7 Ziffern und folgende Syntax: XXX-XXX-X. Die EG-Nummer ist ein Schlüssel-Identifikator eines Stoffs in der IUCLID-Software, die unter anderem dazu verwendet wird, Registrierungsdossiers bei der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) einzureichen.
Aus dem Fakt, dass ein Stoff eine EG-Nummer hat, kann nicht geschlossen werden, dass es sich um einen Gefahrstoff handelt.
Die EG-Nummer ist nicht identisch mit der EG-Index-Nummer.
Das EG-Stoff-Inventar umfasst folgende Teilinventare:
Nach Ablauf der Vorregistrierungsperiode der REACH-Verordnung, hat die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) weitere Identifikatoren in EG-Nummer-Format eingeführt:
Diese Identifikatoren („List Numbers“) sind trotz des gleichen Formats rechtlich den eigentlichen EG-Nummern nicht gleichgestellt. Sie sind nicht im Amtsblatt der EU veröffentlicht und sind zunächst einmal ein technisches Hilfsmittel zur Verwaltung von Stoffen, die keine eigentliche EG-Nummer haben.