In diesem Artikel werden wir uns eingehend mit Dole (Kanal) befassen, einem Thema, das die Aufmerksamkeit von Menschen auf der ganzen Welt auf sich gezogen hat. Dole (Kanal) ist seit Jahren Gegenstand von Interesse und Forschung und seine Auswirkungen sind in einem breiten Spektrum von Bereichen zu beobachten, von Wissenschaft und Technologie bis hin zu Kultur und Kunst. Während wir in die Welt von Dole (Kanal) eintauchen, werden wir auf neue Ideen, aufregende Entdeckungen und faszinierende Perspektiven stoßen, die uns mit Sicherheit ein tieferes Verständnis und eine tiefere Wertschätzung für dieses Thema vermitteln werden. Begleiten Sie uns auf dieser faszinierenden Erkundung von Dole (Kanal) und lassen Sie uns gemeinsam alles entdecken, was es uns zu bieten hat.
Als Dole, von althochdeutsch Dola „Röhre, Rinne“, (die Dole, in manchen deutschen Dialekten auch der Dole) bezeichnet man die meist röhrenförmige Einfassung eines Wasserlaufs zur Untertunnelung. Oft sind es Durchlässe kleiner Wasserläufe durch Dämme von Straßen und Eisenbahnstrecken. Wird der Wasserstrom dabei zunächst abwärts und dann wieder hinauf geführt, spricht man von einem Düker.
Im Siedlungsbereich sind Bachläufe oft auf langen Abschnitten „eingedolt“, um den Bachlauf aus dem Stadtbild zu eliminieren, siehe Verrohrung. Aus ökologischen Gründen werden diese Eindolungen teilweise wieder rückgängig gemacht.
In manchen Gegenden bedeutet der Begriff Dole so viel wie Kloake oder Abzugsgraben, siehe dazu Kanalisation. In einigen Gegenden Süddeutschlands und in der Schweiz wird mit „Dole“ der Straßenablauf bezeichnet. In Neunkirchen (Saar) ist der Begriff Dole von einem verrohrten Bach auf die darüber errichtete Bahnunterführung übergesprungen (sog. Plättchesdole).