In der heutigen Welt ist Dienststellung ein Thema, das das Interesse und die Aufmerksamkeit von Menschen aller Altersgruppen, Nationalitäten und Lebensstile weckt. Ob aufgrund seiner Relevanz in der Populärkultur, seiner Auswirkungen auf die Gesellschaft oder seiner Implikationen im wissenschaftlichen Bereich, Dienststellung hat es geschafft, die Aufmerksamkeit von Millionen Menschen auf der ganzen Welt zu erregen. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten von Dienststellung untersuchen und seine Bedeutung, seine Entwicklung im Laufe der Zeit und seinen Einfluss auf verschiedene Aspekte des täglichen Lebens analysieren. Von seinen Anfängen bis heute hat Dienststellung die Geschichte unauslöschlich geprägt und sorgt weiterhin für Debatten, Überlegungen und Entdeckungen.
Eine Dienststellung bezeichnet – im Gegensatz zu einem Dienstrang oder Dienstgrad bzw. Dienstposten – die funktionale Eingliederung einer Person in einer Befehls- und Kommandostruktur bei vielen Streitkräften bzw. in einer Organisationsstruktur bei einigen Organisationen mit hoheitlichen Aufgaben. In Österreich wird auch die Bezeichnung Dienstverwendung oder Funktion verwendet.
Die Dienststellung geht gemäß der deutschen Vorgesetztenverordnung (VorgV) hinsichtlich der Befehlsbefugnis dem Dienstgrad vor.
Die Bezeichnungen General der Infanterie (Dienststellung, Bundeswehr), General der Fernmeldetruppe, General Flugsicherheit, General der Nachschubtruppe und General der Heeresflugabwehrtruppe sind in der Bundeswehr im Gegensatz zu den früheren Armeen keine Dienstgrade mehr, sondern Dienststellungen.
Bei der Feuerwehr in Deutschland wird in einigen Bundesländern (z. B. Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen) das Prinzip der Unterscheidung zwischen Dienstgraden und Dienststellungen angewandt. Die Feuerwehrangehörigen tragen hier neben dem Dienstgradabzeichen ggf. ein spezielles Dienststellungsabzeichen.
Beim Technischen Hilfswerk werden ausschließlich Dienststellungen angewandt.