Deutsches Wissenschaftsnetz

In der heutigen Welt ist Deutsches Wissenschaftsnetz zu einem immer relevanteren Thema von allgemeinem Interesse geworden. Mit der Weiterentwicklung der Technologie und den Veränderungen in der Gesellschaft hat Deutsches Wissenschaftsnetz nicht nur die Aufmerksamkeit von Fachleuten auf diesem Gebiet, sondern auch der breiten Öffentlichkeit auf sich gezogen. Aus diesem Grund ist es wichtig, sich mit den relevantesten Aspekten von Deutsches Wissenschaftsnetz zu befassen, damit seine Auswirkungen in verschiedenen Bereichen und Kontexten verstanden werden können. In diesem Artikel werden wir uns mit der Analyse von Deutsches Wissenschaftsnetz befassen und seine verschiedenen Dimensionen und seine heutigen Auswirkungen untersuchen. Von seinen Ursprüngen bis zu seiner aktuellen Entwicklung werfen wir einen Blick darauf, wie Deutsches Wissenschaftsnetz die Art und Weise geprägt hat, wie wir die Welt um uns herum verstehen.

Das Deutsche Wissenschaftsnetz (WiN) wurde seit Mai 1990 vom DFN-Verein aufgebaut und von der Deutschen Telekom (Deutsche Telekom Systemlösungen GmbH, Frankfurt, kurz DeTeSystem) betrieben. Es verband Hochschulen, Fachhochschulen, Großforschungseinrichtungen, Bibliotheken sowie weitere öffentliche Einrichtungen. Auch ausgewählte Unternehmen aus dem IT-Bereich konnten sich (zu höheren Preisen) am Netz beteiligen. Es existierte bis 1998.

Technisch war das WiN ein X.25-Netz, das als Teilmenge des DATEX-P-Netzes der Deutschen Telekom realisiert wurde. Es standen Anschlüsse mit einer Bandbreite bis zu 2 MBit/s zur Verfügung.

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