Detlef Bernd Blettenberg ist heute ein Thema von großer Relevanz, das das Interesse eines breiten Spektrums der Bevölkerung weckt. Seit seiner Entstehung war Detlef Bernd Blettenberg Gegenstand von Debatten und Analysen in verschiedenen Bereichen, was zu widersprüchlichen Meinungen und widersprüchlichen Positionen führte. Im Laufe der Jahre hat sich Detlef Bernd Blettenberg weiterentwickelt und verschiedene Formen angenommen, was das Studium und Verständnis noch komplexer gemacht hat. In diesem Artikel werden wir verschiedene Ansätze und Perspektiven zu Detlef Bernd Blettenberg untersuchen, mit dem Ziel, Licht in dieses Thema zu bringen und eine reichhaltige Debatte anzustoßen.
Blettenberg war mehr als zwei Jahrzehnte als Entwicklungshelfer in Übersee tätig. Er lebte in Ecuador, Thailand, Nicaragua und Ghana, bereiste Lateinamerika, Asien, Afrika und Arabien. Seit 1978 lebt und arbeitet Blettenberg, wenn nicht in Übersee, in Berlin. Seit 1994 ist er als freier Schriftsteller tätig.
Hotel Terminus. Kettenroman. Aufbau-Verlag, Berlin 2005 (zusammen mit Horst Eckert, Jürgen Alberts u. a.).
Sammelbände
Blut für Bolívar. Pendragon-Verlag, Bielefeld 2005, ISBN 3-86532-024-4 (beinhaltet die Titel „Weint nicht um mich in Quito“ und „Agaven sterben einsam“).
Reportagen und Erzählungen
Inka grollt und Buddha lächelt. Reportagen. Ullstein, Frankfurt/M. 1988, ISBN 3-548-36564-7.
Victoria Falls. Erzählung. Schweizer Verlagshaus, Zürich 1995, ISBN 3-7263-6685-7.
Bis zum späten Morgen. Stories. Schweizer Verlagshaus, Zürich 2005, ISBN 3-7263-6677-6.
Drehbücher
Detlev Buck (Regie): Der Elefant vergisst nie. 1996.
Peter Keglevic (Regie): Vickys Alptraum. 1998 (zusammen mit Georg Geiger).