Dave Evans

Heute wollen wir über Dave Evans sprechen, ein Thema, das in letzter Zeit stark an Relevanz gewonnen hat. Dave Evans ist ein Aspekt des Lebens, der jeden auf die eine oder andere Weise betrifft, und deshalb ist es so interessant und wichtig, ihn eingehend zu untersuchen. In diesem Artikel werden wir verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit Dave Evans analysieren, von seinem historischen Ursprung bis zu seinen Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft. Wir werden auch versuchen, die unterschiedlichen Meinungen und Perspektiven rund um Dave Evans anzusprechen, mit dem Ziel, eine vollständige und bereichernde Sicht auf dieses interessante Thema zu bieten.

Dave Evans (2015)
Dave Evans (Mitte) am Mikrofon

Dave Evans (* 20. Juli 1953 in London) ist ein australischer Sänger und gehörte in dieser Funktion kurze Zeit der Rockband AC/DC an.

Karriere

Nachdem er sich – durch eine Zeitungsanzeige im Sydney Herald auf die Band aufmerksam geworden – bei den Bandmitgliedern, bestehend aus Malcolm und Angus Young, dem Bassisten Larry Van Kriedt und dem Drummer Colin Burgess vorgestellt hatte, wurde er bald als Leadsänger der Gruppe ausgewählt. Er blieb allerdings nur neun Monate Mitglied. Er wurde von Malcolm Young im September 1974 entlassen und durch Bon Scott ersetzt, weil er manchmal ohne Angabe von Gründen nicht auftreten wollte.

Evans hat in der Folgezeit verschiedene Soloalben veröffentlicht, von denen allerdings keines besonders erfolgreich war. 2006 erschien sein Soloalbum Sinner, auf dem er und seine Band klanglich an AC/DC erinnern. Das Cover wurde mit dem Hinweis „Founding Member of AC/DC and original Lead Singer“ („Mitbegründer und erster Sänger von AC/DC“) versehen.

2013 arbeitet er mit Chris Appleton (Absolva, The Fury UK, Bruder des Iced-Earth-Bassisten Luke Appleton) erneut an einem Soloalbum.

Diskographie

Mit AC/DC

  • Can I Sit Next to You Girl?/Rockin' in the Parlour, Single (1974)

Mit Rabbit

  • Rabbit (1976)
  • Too Much Rock 'n' Roll (1976)

Thunder Down Under

  • Thunder Down Under (1986)

Soloalben

  • A Hell of A Night (2001)
  • Sinner (2006)
  • Judgement Day (2008)

Mit Nitzinger

  • Revenge (2013)

Einzelnachweise

  1. http://blabbermouth.net/news.aspx?mode=Article&newsitemID=192589@1@2Vorlage:Toter Link/blabbermouth.net (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2023. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.

Weblinks