Curtis Armstrong

In der heutigen Welt ist Curtis Armstrong in verschiedenen Bereichen zu einem Thema von Interesse und Debatte geworden. Ob in Politik, Wissenschaft, Kultur oder Gesellschaft im Allgemeinen, Curtis Armstrong hat eine erhebliche Bedeutung erlangt, die nicht ignoriert werden kann. Seine Auswirkungen und sein Ausmaß haben zu widersprüchlichen Meinungen und unterschiedlichen Positionen geführt, was die Bedeutung und Komplexität dieses Themas zeigt. In diesem Artikel werden wir verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit Curtis Armstrong untersuchen, von seinen Ursprüngen bis zu seinen aktuellen Auswirkungen, mit dem Ziel, einen Panoramablick zu bieten, der es uns ermöglicht, die Breite und Tiefe dieses Phänomens zu verstehen.

Curtis Armstrong (2017)

Curtis Armstrong (* 27. November 1953 in Detroit, Michigan) ist ein US-amerikanischer Schauspieler.

Leben

Armstrong wurde als Sohn von Norma E. D’Amico, und Robert Leroy Armstrong in Detroit geboren. Nach seinem Schulabschluss an der Berkley High School in Berkley, Michigan, studierte er an der Oakland University, wo er von 1973 bis 1975 seinen Abschluss in Schauspiel an der Academy of Dramatic Arts machte. Bevor er nach New York zog, um in mehreren Off-Broadway-Stücken zu spielen, hatte Armstrong bereits seine erste Rolle als Puck in einer Theateraufführung von Ein Sommernachtstraum.

Nachdem er an der Seite von Tom Cruise in Lockere Geschäfte seinen ersten Filmauftritt hatte, war es vor allen Dingen seine Rolle des Dudley „Popel“ Duddelsack (Original: Dudley „Booger“ Dawson) in Die Rache der Eierköpfe, für die er in den folgenden Jahren bekannt wurde. Nicht nur, dass er selbst in den Medien häufig Booger genannt wurde, seine Interpretation der Figur war so prägend, dass er in den Folgejahren in Filmen wie Lanny dreht auf, Ein ganz verrückter Sommer, Die Supertrottel und Die Uni meiner Träume immer wieder für ähnliche Rollen besetzt wurde. Die Rolle des „Snot“ in der US-amerikanischen Zeichentrickserie American Dad ist als Reminiszenz an Booger angelegt und wird auch von Curtis Armstrong selbst gesprochen. In der Fernsehserie Rules of Engagement spielte sich 2011 Curtis Armstrong selbst und meinte, dass er zwar viel Spott habe ertragen müssen, aber rückblickend auch stolz darauf sein könne, was er mit dieser Rolle geleistet habe.

Curtis Armstrong ist mit der Produzentin und Drehbuchautorin Elaine Aronson verheiratet und hat mit ihr eine gemeinsame Tochter.

Filmografie (Auswahl)

Filme

Fernsehserien

Weblinks

Commons: Curtis Armstrong – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. a b Curtis Armstrong auf filmreference.com
  2. Emiliana Sandoval: „Five Things: about Curtis Armstrong“, Detroit Free Pres, 1. Mai 2006: "Local guy Curtis Armstrong has carved out a steady film career. His most recent movie, „Akeelah and the Bee,“ came out Friday. STARTING OUT Armstrong was born in 1953 in Detroit and graduated from Berkley High School.
  3. Vgl. Contemporary theatre, film, and television. 2007, S. 17.
  4. Curtis Armstrong, Biography. (Memento vom 21. Juni 2017 im Internet Archive) poptower.com (englisch), abgerufen am 2. April 2012.
  5. Will Forbis: An Interview with Curtis Armstrong. acidlogic.com, 1. August 2001 (englisch), abgerufen am 2. April 2012.