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Die Copa Libertadores 1969 war die zehnte Auflage des wichtigsten südamerikanischen Fußballwettbewerbs für Vereinsmannschaften. 17 Mannschaften nahmen teil. Es nahmen jeweils die Landesmeister der CONMEBOL-Länder und die Zweiten teil, beziehungsweise die Gewinner und Finalisten des Pokalwettbewerbs in Bolivien, da dort noch keine nationalen Meisterschaften ausgetragen wurden. Brasilien nahm nicht teil, Argentinien schickte nur Titelverteidiger Estudiantes de La Plata. Das Turnier begann am 23. Februar und endete am 22. Mai 1969 mit dem Final-Rückspiel. Der argentinische Vertreter Estudiantes de La Plata gewann das Finale gegen Nacional Montevideo und konnte damit seinen Titel aus dem Vorjahr verteidigen.
Es war ein Entscheidungsspiel um den Einzug ins Endspiel nötig, da beide Halbfinalisten ein Spiel gewonnen hatte und das Torverhältnisse noch keine Rolle spielte.