Cold Steel

Heutzutage ist Cold Steel ein Thema, das in der heutigen Gesellschaft große Relevanz erlangt hat. Im Laufe der Zeit hat Cold Steel die Aufmerksamkeit von Fachleuten, Experten und Bürgern im Allgemeinen auf sich gezogen und eine Debatte über seine Implikationen und Auswirkungen auf verschiedene Bereiche des täglichen Lebens ausgelöst. Vom wissenschaftlichen bis zum kulturellen Bereich ist es Cold Steel gelungen, sich als grundlegendes Element in der Diskussion und Analyse verschiedener Phänomene und Probleme zu etablieren. Aus diesem Grund ist es unerlässlich, das Studium und das Verständnis von Cold Steel zu vertiefen, um umfassendere und bereichernde Kenntnisse zu diesem Thema zu erlangen. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Perspektiven und Dimensionen von Cold Steel eingehend untersuchen und eine umfassende Vision bieten, die es uns ermöglicht, seine Bedeutung und Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft zu verstehen.

Film
Titel Cold Steel
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1987
Länge 87 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Dorothy Ann Puzo
Drehbuch Michael Sonye
Produktion Lisa M. Hansen
Musik David A. Jackson
Kamera Thomas F. Denove
Schnitt David Bartlett
Besetzung

Cold Steel (Alternativtitel im Fernsehen: Kalt wie Stahl) ist ein US-amerikanischer Actionthriller von Dorothy Ann Puzo aus dem Jahr 1987.

Handlung

Johnny Modine ist ein in Los Angeles tätiger Polizist. Sein Vater wird in der Weihnachtszeit in einem Laden ermordet. Modine sucht den Täter auf eigene Faust. Dabei lernt er Kathy Connors kennen, die ihm bei weiteren Ermittlungen hilft.

Die Spur führt zu Iceman, der früher ein Polizist war. Iceman entführt Connors, die sich jedoch befreit und den Entführer tötet.

Kritiken

Film-Dienst schrieb, einige Actionszenen seien temporeich, es gebe jedoch „unnötig brutale Einlagen“.

Es gab unterschiedliche Meinungen der Kritiker, ob die Regie einer Frau die Anzahl und die Brutalität der Gewaltszenen einschränkte oder ob Dorothy Ann Puzo in dieser Hinsicht wie ein Mann arbeitete.

Hintergrund

Die Angaben über das Einspielergebnis in den Kinos der USA schwanken zwischen etwa 286.000 US-Dollar und etwa einer Million US-Dollar. Der Film wurde in Deutschland auf Video veröffentlicht.

Literatur

  • Gebhard Hölzl, Thomas Lassonczyk: Sharon Stone: Mit „Basic Instinct“ zum Erfolg. Heyne, München 1995, ISBN 3-453-06551-4, Seiten 51–56, 216–218

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Gebhard Hölzl, Thomas Lassonczyk: Sharon Stone: Mit „Basic Instinct“ zum Erfolg. Heyne, München 1995, ISBN 3-453-06551-4, Seite 55
  2. Gebhard Hölzl, Thomas Lassonczyk: Sharon Stone: Mit „Basic Instinct“ zum Erfolg. Heyne, München 1995, ISBN 3-453-06551-4, Seiten 52–54
  3. Box office/Business für Cold Steel, abgerufen am 25. Mai 2007
  4. Gebhard Hölzl, Thomas Lassonczyk: Sharon Stone: Mit „Basic Instinct“ zum Erfolg. Heyne, München 1995, ISBN 3-453-06551-4, Seite 51
  5. Gebhard Hölzl, Thomas Lassonczyk: Sharon Stone: Mit „Basic Instinct“ zum Erfolg. Heyne, München 1995, ISBN 3-453-06551-4, Seite 52