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Christian Wilhelm Bernhardt (* 17. März 1815 in Aschersleben; † 9. November 1891 in Wittenberg) war ein deutscher Pädagoge und Heimatforscher.
Bernhardt hatte das Gymnasium in Halberstadt besucht und 1834 ein Studium der Mathematik und Naturwissenschaften an der Universität Halle-Wittenberg begonnen. Am 3. Mai 1838 legte er dort seine Staatsprüfung ab und war fünf Jahre lang als Lehrer für Mathematik am königlichen Pädagogium in Halle (Saale) tätig. Nachdem er sich den akademischen Grad eines Doktors der Philosophie erworben hatte, zog er Ostern 1855 als Lehrer an das Lyceum in Wittenberg. Hier erhielt er am 30. April 1862 den Titel eines Professors und wurde 1857 Prorektor der Wittenberger Bildungseinrichtung. Zu seinem 50-jährigen Dienstjubiläum 1888 erhielt er den roten Adlerorden 4. Klasse und wurde im selben Jahr pensioniert.
Aus seiner Feder stammen einige Schriften die ihren Bezug zu seiner neuen Wittenberger Heimat als Mitglied des ersten Wittenberger Heimatvereins erkennen lassen. Hier wäre zum Beispiel die Arbeit über einen der größten Söhne der Lutherstadt Wittenberg Ernst Florens Friedrich Chladni zu nennen. Auch seine Arbeiten über die Wittenberger Drangsale aus dem Jahre 1814 und über die Wittenberger Bildungsanstalt sind in diesem Zusammenhang zu nennen.
Personendaten | |
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NAME | Bernhardt, Christian Wilhelm |
ALTERNATIVNAMEN | Bernhardt, Wilhelm |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Pädagoge und Heimatforscher |
GEBURTSDATUM | 17. März 1815 |
GEBURTSORT | Aschersleben |
STERBEDATUM | 9. November 1891 |
STERBEORT | Wittenberg |