In der heutigen Welt hat Christian Gottlieb Konopack eine beispiellose Bedeutung erlangt. Christian Gottlieb Konopack ist für seine Auswirkungen auf verschiedene Aspekte der Gesellschaft bekannt und hat die Aufmerksamkeit von Wissenschaftlern, Experten und der breiten Öffentlichkeit auf sich gezogen. Sein Einfluss erstreckt sich auf Bereiche wie Wirtschaft, Politik, Technik, Kultur und Alltag. Da Christian Gottlieb Konopack weiterhin Gegenstand von Analysen und Debatten ist, ist es von entscheidender Bedeutung, seine Auswirkungen und Konsequenzen jetzt und in der Zukunft zu verstehen. In diesem Artikel werden wir die Bedeutung und den Umfang von Christian Gottlieb Konopack sowie seine möglichen Auswirkungen auf die Gesellschaft im Detail untersuchen.
Christian Gottlieb Konopack auch: Konopak (* 7. November 1767 in Danzig; † 3. April 1841 in Jena) war ein deutscher Rechtswissenschaftler.
Christian Gottlieb war Sohn des Kaufmanns in Danzig Constantin Gottlieb Konopack und dessen Frau Florentina Constantia Bulcke, Witwe des Abraham von Cölln. Anfänglich besuchte er die Bartholomäischule in Danzig, welche unter der Leitung des Rektors Daniel Gottfried Hündeberg stand. Sein Wissen entwickelte er später unter der Leitung des Rektors Johann Erdmann Kladt an der Danziger Johannisschule weiter und besuchte ab dem 9. September 1783 das akademische Gymnasium in Danzig. Im März 1790 begann er an der Universität Halle ein Studium der Rechte. Nachdem er am 5. April 1797 seine Inauguralarbeit verteidigt hatte, wurde er zum Doktor der Rechte promoviert. Danach habilitierte er sich in Halle, arbeite als Privatdozent, wurde außerordentlicher Beisitzer der Juristenfakultät. Daneben arbeitete er als Lehrer der Mathematik und Physik am königlichen Pädagogium in Halle.
1802 wurde er außerordentlicher Professor der Rechtswissenschaften und 1804 ordentlicher Professor derselben Fachrichtung. 1807 wechselte er als ordentlicher Professor der Rechte an die Universität Rostock, wurde 1811 dort Konsistorialrat und 1814 Universitätssyndikus der Bildungseinrichtung. In Rostock beteiligte er sich im Sommersemester 1810 als Rektor der Hochschule auch an den organisatorischen Aufgaben des Instituts. 1817 wechselte er als Professor der Rechte an die Universität Jena, womit verbunden er Beisitzer des Oberappellationsgerichts und Schöppenstuhls wurde. Später war er einige Male Dekan der Juristenfakultät und im Sommersemester 1819 Rektor der Alma. Ab 1800 beteiligte sich Konopak an der Herausgabe der Zeitschrift Archiv des Criminalrechts und 1817 des Nachfolgejournals Neues Archiv des Criminalrechts.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Konopack, Christian Gottlieb |
ALTERNATIVNAMEN | Konopak, Christian Gottlieb |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Rechtswissenschaftler |
GEBURTSDATUM | 7. November 1767 |
GEBURTSORT | Danzig |
STERBEDATUM | 3. April 1841 |
STERBEORT | Jena |