In der heutigen Welt ist Charlotte Louise von Hanau-Münzenberg für viele Menschen zu einem Thema von zunehmendem Interesse geworden. Mit dem Fortschritt der Technologie und der Globalisierung ist Charlotte Louise von Hanau-Münzenberg in verschiedenen Bereichen der Gesellschaft relevant geworden, von der Politik bis zur Wissenschaft. Im Laufe der Geschichte war Charlotte Louise von Hanau-Münzenberg Gegenstand von Debatten und Analysen, die zu widersprüchlichen Meinungen führten und zu endlosen Forschungen und Studien führten. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten von Charlotte Louise von Hanau-Münzenberg untersuchen und seine Auswirkungen auf verschiedene Bereiche des täglichen Lebens sowie seine Relevanz in der heutigen Welt analysieren. Von seinen Ursprüngen bis zu seinem Einfluss auf die Gegenwart werden wir versuchen, Charlotte Louise von Hanau-Münzenberg umfassend zu beleuchten und seine Bedeutung und die Auswirkungen, die es auf die heutige Gesellschaft hat, zu verstehen.
Gräfin Charlotte Louise von Hanau-Münzenberg (* 10. August 1597 in Windecken; † 15. Juli 1649 in Kassel) war die älteste Tochter des Grafen Philipp Ludwig II. von Hanau-Münzenberg (* 1576; † 1612) und der Fürstin Katharina Belgica (* 1578; † 1648), einer Tochter Wilhelms I. von Oranien-Nassau, des Schweigers.
Charlotte Louise wurde in Windecken geboren. Sie blieb unvermählt. Von ihrer Hand sind private Briefe an Mitglieder ihrer Familie überliefert. Kaiser Matthias ernannte durch Kammergerichtsspruch die Witwe Graf Philipp Ludwigs II. von Hanau-Münzenberg, Katharina Belgia, am 6. November 1612 zum Vormund über ihre acht Kinder, nämlich ihre Söhne Philipp Moritz, Wilhelm Reinhardt, Heinrich Ludwig, Friedrich Ludwig und Jakob Hans, sowie die Töchter Charlotte Luise, Amalia Elisabeth und Katharina Juliane.
Gegen Ende des Dreißigjährigen Kriegs floh Charlotte Luise zu ihrer jüngeren Schwester, Landgräfin Amalie Elisabeth nach Kassel, die dort die Regentschaft für ihren minderjährigen Sohn führte. 1642 starb die männliche Linie der Grafschaft Hanau-Münzenberg aus.
Charlotte Luise starb kurz nach Ende des Krieges. Ihre sterblichen Überreste wurden nach Hanau überführt und dort in der Gruft des Hauses Hanau-Münzenberg in der Marienkirche in einem mit Samt ausgekleideten Holzsarg, der von einem Zinnsarg umgeben war, am 28. August beigesetzt. Landgraf Wilhelm VI. ordnete etwa Anton Wolf von Haxthausen zum Leichenbegängnis ab.
Der Zinnsarg wurde in der napoleonischen Zeit 1812 gestohlen. 1849 wurde die Bestattung in einen neuen Sarg umgebettet. Eine Leichenpredigt für Charlotte Louise von Konrad Henning liegt vor.
Ahnentafel der Gräfin Charlotte Louise von Hanau-Münzenberg | ||||||
---|---|---|---|---|---|---|
Urgroßeltern |
Philipp III. von Hanau-Münzenberg (* 1526; † 1561) |
Philipp IV. von Waldeck (* ; † ) |
Wilhelm von Nassau-Dillenburg (* 1487; † 1559) |
Louis III. de Bourbon, duc de Montpensier (* 1513; † 1582) | ||
Großeltern |
Philipp Ludwig I. von Hanau-Münzenberg (* 1553; † 1580) |
Wilhelm I. von Oranien-Nassau, der Schweiger (* 1533; † 1584) | ||||
Eltern |
Philipp Ludwig II. von Hanau-Münzenberg (* 1576; † 1612) | |||||
Charlotte Louise |
Zur Familie vgl. Hauptartikel: Herren und Grafen von Hanau
Personendaten | |
---|---|
NAME | Hanau-Münzenberg, Charlotte Louise von |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Adlige |
GEBURTSDATUM | 10. August 1597 |
GEBURTSORT | Hanau |
STERBEDATUM | 15. Juli 1649 |
STERBEORT | Kassel |