Charles I. de Lalaing

Dieser Artikel befasst sich mit dem Problem Charles I. de Lalaing, das heute von größter Bedeutung ist. Charles I. de Lalaing ist ein Thema, das in verschiedenen Bereichen großes Interesse und Debatten ausgelöst hat, sei es im sozialen, politischen, wirtschaftlichen oder wissenschaftlichen Bereich. Dies ist ein komplexes Thema, das eine detaillierte und tiefgreifende Analyse erfordert, um seine Implikationen und Auswirkungen zu verstehen. Charles I. de Lalaing hat in den letzten Jahren aufgrund seiner Auswirkungen auf die Gesellschaft und das tägliche Leben der Menschen an Bedeutung gewonnen. Ziel dieses Artikels ist es, einen umfassenden Überblick über Charles I. de Lalaing zu geben und dabei auf seine unterschiedlichen Perspektiven und seine Bedeutung für die Gesellschaft im Allgemeinen einzugehen.

Wappen des Charles I. de Lalaing

Charles I. de Lalaing (* 1466; † 17. Juli 1525 im Schloss Oudenaarde) war ab 1522 Comte de Lalaing. Er war der älteste Sohn von Josse de Lalaing und Bonne de la Viefville.

Leben

Charles de Lalaing war niederländischer Staatsrat und Kämmerer von Maximilian I., Philipp dem Schönen und Karl V. 1505 wurde er von Philipp in den Orden vom Goldenen Vlies aufgenommen. 1508 wurde er von Karl zum Baron de Lalaing ernannt, der vierzehn Jahre später, 1522, die Baronie zur (spanisch-niederländischen) Grafschaft erhob. Im Dienst der Habsburger war er zudem Gouverneur von Oudenaarde.

Als Kaiser Karl V. im Herbst 1521 Charles Lalaing im Schloss Oudenaarde besuchte, begann er ein kurzes Liebesverhältnis zur Zofe seiner Frau Johanna van der Gheynst. Aus dieser Affäre ging Margarethe von Parma hervor, die ihren Namen nach der Tante des Kaisers, Margarethe von Österreich, erhielt.

Charles de Lalaing starb am 17. Juli 1525 und wurde in der Zisterzienserinnenabtei Les Prés in Douai bestattet.

Familie

Er heiratete vor 1504 Jacqueline de Luxembourg († nach 1515), Tochter von Jacques I. de Luxembourg, Seigneur de Fiennes, und Marie de Berlaymont.

Ihre Kinder waren:

Darüber hinaus hatte Charles noch einen unehelichen Sohn: Philippe, der 1524 bezeugt wurde.

Literatur

  • Charles-Joseph de Francquen: Recueil historique, généalogique, chronologique et nobliaire des maisons et familles illustres et nobles du royaume, 1826, Abschnitt Lalaing, Seite 11
  • Detlev Schwennicke: Europäische Stammtafeln Band XXVIII, 2011, Tafel 56