Charles Ernest Acker

In der heutigen Welt ist Charles Ernest Acker zu einem Thema von großer Relevanz und Interesse für Menschen jeden Alters und Berufs geworden. Seit seiner Entstehung hat Charles Ernest Acker aufgrund seiner Auswirkungen auf verschiedene Aspekte des täglichen Lebens die Aufmerksamkeit der Gesellschaft auf sich gezogen. Da sich der technologische und wissenschaftliche Fortschritt ständig weiterentwickelt, wird Charles Ernest Acker als grundlegendes Element dargestellt, das in allen Bereichen der Gesellschaft vorhanden ist. Sein Einfluss ist unbestreitbar und seine Relevanz zeigt sich in einer Vielzahl von Kontexten, von der Populärkultur bis zur Weltwirtschaft. In diesem Artikel werden wir die Bedeutung von Charles Ernest Acker und seine Auswirkungen auf die heutige Welt untersuchen.

Charles Ernest Acker (* 19. März 1868 in Bourbon, Indiana; † 18. Oktober 1920 in Ossining, New York) war ein US-amerikanischer Elektroingenieur, Erfinder und Unternehmer.

Leben

Acker arbeitete nach dem Bachelor-Abschluss als Elektroingenieur an der Cornell University ab 1888 als Elektroingenieur in Chicago. Er entwickelte das Acker-Verfahren (1896) zur Herstellung von Natriumhydroxid (und Chlor) aus Schmelzflusselektrolyse von Natriumchlorid und baute dafür Fabriken an den Niagara-Fällen.

Er erhielt über 40 Patente. 1902 erhielt er die Elliott Cresson Medal für die Herstellung konzentrierter Alkalimetalle und Halogengase.

Literatur

  • Acker, Charles Ernest in: Winfried R. Pötsch, Annelore Fischer, Wolfgang Müller: Lexikon bedeutender Chemiker. Harri Deutsch 1989, ISBN 978-3-817-11055-1, S. 9.