In der heutigen Welt ist Catherine Bernard ein Thema, das immer relevanter und interessanter geworden ist. Mit dem Fortschritt der Technologie und der Globalisierung ist Catherine Bernard zu einem Treffpunkt der Gesellschaft und ihrer verschiedenen Erscheinungsformen geworden. Im Laufe der Geschichte war Catherine Bernard Gegenstand von Debatten, Studien und Kontroversen und hat zu einer Vielzahl von Meinungen und Standpunkten geführt. Ob aus kultureller, sozialer, politischer oder wirtschaftlicher Sicht: Catherine Bernard hat die Menschheit maßgeblich geprägt und sowohl Leidenschaften als auch Kritik hervorgerufen. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Aspekte und Dimensionen von Catherine Bernard, seine heutigen Auswirkungen und seine Relevanz im Alltag untersuchen.
Catherine Bernard (* 1662 in Rouen; † 1712 in Paris) war eine französische Schriftstellerin und Dramatikerin.
Catherine Bernard wurde 1662 in Rouen geboren. Sie zog nach Paris und verdiente ihren Lebensunterhalt als Schriftstellerin. Ihren ersten Roman veröffentlichte sie 1680. 1685 konvertiert sie zum Katholizismus. Sie schrieb Novellen, Kurzgeschichten, Kunstmärchen und Lyrik und wurde mehrfach ausgezeichnet. Ihr Märchen Riquet à la houppe (Riquet mit dem Schopf) aus dem Roman Inès de Cordoue (1696) wurde bekannt in der Version von Charles Perrault, die ein Jahr später erschien. Die Dramen Laodamie (1689) und Brutus (1690) wurden mit Erfolg an der Comédie-Française aufgeführt. Sie war damit die erste Dramatikerin überhaupt, deren Werke an der Comédie-Française gespielt wurden.
Nach ihrem Tod entbrannte eine Debatte über die Urheberschaft des Brutus, ausgelöst durch Plagiatsvorwürfe um Voltaires gleichnamige Tragödie, die 1730 uraufgeführt wurde.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Bernard, Catherine |
ALTERNATIVNAMEN | Bernard, Mademoiselle |
KURZBESCHREIBUNG | französische Dramatikerin |
GEBURTSDATUM | 1662 |
GEBURTSORT | Rouen |
STERBEDATUM | 1712 |
STERBEORT | Paris |