In der heutigen Welt hat Bronchoskopie in verschiedenen Bereichen erhebliche Bedeutung erlangt. Ob akademisch, beruflich oder privat, Bronchoskopie hat die Aufmerksamkeit von Menschen jeden Alters und aller Interessen auf sich gezogen. Von seinen Auswirkungen auf die Gesellschaft bis hin zu seinem Einfluss auf die Populärkultur ist Bronchoskopie zu einem Thema von weitreichendem Interesse geworden. In diesem Artikel werden wir die Bedeutung und den Umfang von Bronchoskopie sowie seine Auswirkungen auf verschiedene Aspekte des täglichen Lebens untersuchen. Von seinem Ursprung bis zu seiner heutigen Entwicklung lädt Bronchoskopie uns ein, über seine Bedeutung und seine Auswirkungen auf die Welt, in der wir leben, nachzudenken.
Die Bronchoskopie („Betrachtung der Bronchien“, auch als Lungenspiegelung bezeichnet) ist ein medizinisches Untersuchungsverfahren. Dabei wird ein Endoskop über Mund oder Nase eingeführt und durch die Trachea in die Bronchien der Lunge vorgeschoben. Erstmals gelang es 1897 dem deutschen HNO-Arzt Gustav Killian, mit einem optischen Gerät die Luftröhre einzusehen (Tracheoskopie und direkte Bronchoskopie) und einen Fremdkörper (ein Stück Knochen) aus einem Bronchus zu entfernen. Der Japaner Shigeto Ikeda (1925–2001) stellte 1966 ein erstes flexibles Bronchoskop vor.
Die starre Bronchoskopie wird in Narkose durchgeführt. Die Verletzungsgefahr ist höher als bei der flexiblen Bronchoskopie, das größere Lumen erlaubt aber auch umfangreichere Eingriffe. Bei anhaltenden Lungenblutungen und bei der Bronchoskopie von Kindern ist sie das bevorzugte Verfahren. Darüber hinaus wird sie häufig noch bei der Diagnostik von Lungentumoren, der Entfernung von Fremdkörpern, beim Einsatz von Laserskalpellen oder Argon-Ionen-Lasern sowie dem Einsetzen eines Stents in die Luftröhre verwendet.
In der täglichen Routine hat die flexible Bronchoskopie heute die starre Bronchoskopie weitgehend verdrängt. Außer einigen wenigen Spezialanwendungen können alle Aufgaben der starren Bronchoskopie mit den flexiblen Instrumenten schneller, bequemer und für den Patienten schonender (keine Narkose) erreicht werden. Flexible Bronchoskope haben heute nur noch einen Durchmesser von zwei bis drei Millimetern und können damit auch bei sehr kleinen Kindern eingesetzt werden. Diese Instrumente können tiefer eingeführt werden als ein starres Bronchoskop, sie haben eine geringere Verletzungsgefahr und der Patient kann wach oder nur leicht sediert sein.
Hierbei wird das Bronchoskop bis in einen Segmentbronchus weit vorgeschoben und eine Spülung so durchgeführt, dass die Lungenbläschen in einem Segment ausgewaschen werden. Diese Lavage-Flüssigkeit wird auf bestimmte Zellen und Inhaltsstoffe untersucht.
Diese Technik wird innerhalb einer Bronchoskopie verwendet, indem die Spitze des tief eingeführten Instruments so stark abgekühlt wird, dass Lungengewebe daran festfriert und mit dem Instrument herausgezogen werden kann. Diese Gewebeproben sind in der histologischen Beurteilung oft von besserer Aussagekraft als Biopsien, die mit einer Biopsie-Zange gewonnen wurden.