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Die meisten Auszeichnungen erhielt Tom Hoopers Historienfilm The King’s Speech mit insgesamt sieben Preisen, darunter als bester Film und als bester britischer Film. Mit Hauptdarsteller Colin Firth und Helena Bonham Carter und Geoffrey Rush als beste Nebendarsteller gingen gleich drei Darstellerpreise an The King’s Speech. Als beste Hauptdarstellerin wurde Natalie Portman für die Rolle einer Ballerina in Darren Aronofskys Psychothriller Black Swan ausgezeichnet. Mit dem Ehrenpreis der BAFTA, der Academy Fellowship, wurde das Lebenswerk des britischen Schauspielers Christopher Lee gewürdigt.
Bereits bei den Nominierungen, die am 18. Januar 2011 bekanntgegeben wurden, war The King’s Speech mit insgesamt 14 Nennungen der Favorit für die Preisverleihung. Es folgten Black Swan mit zwölf Nominierungen und Christopher Nolans Science-Fiction-Film Inception mit neun Nennungen.
Die erfolgreichsten Filme (mindestens zwei Nominierungen; hervorgehoben = meiste Auszeichnungen N=Nominierung; A=Auszeichnung)
Für eine Nominierung bei den 64. BAFTA Film Awards wurden alle Spielfilme berücksichtigt, die zwischen dem 1. Januar und dem 31. Dezember 2010 im Vereinigten Königreich veröffentlicht wurden, beziehungsweise die bei einer geplanten Veröffentlichung bis zum 11. Februar 2010 vom Verleiher vorab der Academy präsentiert wurden. Für Kurzfilme und animierte Kurzfilme galten besondere Regeln, so wurden nur britische Produktionen für diese Kategorien zugelassen. Insgesamt 207 Filme erfüllten diese Bedingungen.
Nach der ersten Wahlrunde wurde von der BAFTA eine Longlist mit jeweils 15 Kandidaten pro Kategorie veröffentlicht. Die britische Produktion The King’s Speech und der amerikanische Psychothriller Black Swan wurden jeweils 15-mal auf der Longlist genannt und galten somit vorab als Favoriten für die BAFTA Film Awards.
Beste darstellerische Nachwuchsleistung (Orange Rising Star Award)
Der Orange Rising Star Award ist ein Publikumspreis, der Preisträger wurde durch eine telefonische Abstimmung ermittelt. Die Kandidaten wurden bereits am 10. Januar 2011 vorgestellt.