Brisant Brillant

In der heutigen Welt ist Brisant Brillant für ein breites Spektrum von Menschen zu einem Thema von großer Relevanz und Interesse geworden. Mit seinen Auswirkungen auf Gesellschaft und Alltag hat Brisant Brillant Debatten ausgelöst und unzählige unterschiedliche Meinungen hervorgebracht. Seit seiner Entstehung hat Brisant Brillant die Aufmerksamkeit von Akademikern, Wissenschaftlern, Technologieexperten, politischen Führern, Aktivisten und einfachen Bürgern gleichermaßen auf sich gezogen. In diesem Artikel werden wir das Phänomen Brisant Brillant eingehend untersuchen, seine Auswirkungen in verschiedenen Bereichen analysieren und unterschiedliche Perspektiven zu diesem kontroversen Thema darlegen.

Der Brisant Brillant war der Medienpreis des ARD-Boulevardmagazins Brisant. Er wurde im Jahr 2001 im Rahmen der 2000. Brisant-Sendung ins Leben gerufen und bis 2007 vergeben.

Geschichte

Von 2001 bis 2003 hieß der Preis Goldener Wuschel, benannt nach dem ehemaligen Maskottchen der Sendung. Der Wuschel ist ein kleines, schwarzhaariges Wesen mit roter Nase (Möhre), ursprünglich als Kugelblitz für die Wettervorhersage in der Sendung konzipiert. Es präsentierte über mehrere Jahre unter anderem das „Biowetter“ am Ende der Sendung.

Von 2004 bis 2007 wurde eine neue Trophäe mit dem Emblem der Sendung (liegende Raute mit Schriftzug BRISANT) als Brisant Brillant übergeben.

Auf einer Galaveranstaltung wurden jährlich Preise in vier Kategorien vergeben: Soziales Engagement, Lebenswerk, Shooting Star des Jahres und Heldin/Held/Helden des Alltags (Zuschauerpreis). Seit 2008 werden nur noch Helden des Alltags ausgezeichnet.

Preisträger

  • 2004
    • Verona Pooth für ihr Soziales Engagement
    • Pierre Brice für sein Lebenswerk
    • Florian Silbereisen als Shooting Star des Jahres
    • Sabrina Schmidt als Heldin des Alltags: „Die 22-Jährige rettete nach einem Verkehrsunfall in Münster eine 16-Jährige. Das schwer verletzte Mädchen war im Auto eingeklemmt. Sabrina kletterte beherzt durch den Kofferraum, hielt das Unfallopfer durch Mund-zu-Mund-Beatmung am Leben und stabilisierte die Nackenwirbel, bis der Rettungswagen eintraf.“
  • 2006
    • Suzanne von Borsody für ihr Soziales Engagement
    • Heino für sein Lebenswerk
    • Henriette Richter-Röhl als Shooting Star des Jahres
    • Brigitte Heinisch als Heldin des Alltags: „Über Jahre hinweg hatte sie ihren Arbeitgeber auf eklatante Mängel hingewiesen. Um auf die Missstände bei der Betreuung älterer Menschen aufmerksam zu machen, nahm Brigitte Heinisch sogar ihre Kündigung in Kauf.“
  • 2007
    • Miroslav Nemec für sein Soziales Engagement
    • Joachim Fuchsberger für sein Lebenswerk
    • Eisbär Knut als Shooting Star des Jahres
    • Tobias Zieger, Held des Alltags: „Der 17-Jährige rettete seinen Klassenkameraden Kevin vor einer Gruppe Jugendlicher, die immer und immer wieder auf ihn einprügelte.“