Brigitte von Arnim

In der heutigen Welt ist Brigitte von Arnim ein Thema, das die Aufmerksamkeit von Millionen Menschen auf der ganzen Welt erregt hat. Ob aufgrund seiner historischen Relevanz, seiner Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft oder seines Einflusses auf die Populärkultur – Brigitte von Arnim ist ein Phänomen, das Debatten, Bewunderung und Kontroversen hervorgerufen hat. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten von Brigitte von Arnim untersuchen, seine Bedeutung in verschiedenen Bereichen analysieren und untersuchen, wie es sich im Laufe der Zeit entwickelt hat. Von seinem Auftritt in der Öffentlichkeit bis hin zu seinen vielfältigen Interpretationen ist Brigitte von Arnim ein Thema, das niemanden gleichgültig lässt und dessen Relevanz auch heute noch spürbar ist.

Brigitte von Arnim, Pseudonym Nina Joachim (* 5. Februar 1905 in Rawitsch; † 7. November 1965 in Cuxhaven) war eine deutsche Schriftstellerin.

Leben

Brigitte von Arnim entstammte der Gerswalder Linie der uckermärkischen Familie von Arnim. Ihr Vater war der kgl.-preußischer Hauptmann a. D. und 1. Kurator der Arnim-Gerswalde'schen Familienstiftung Karl von Arnim (* 1875; † 1946), ihre Mutter hieß Marie Lehmann (* 1880; † 1955). Brigitte hatte einen Bruder, Hans-Henning von Arnim (* 1908; † 1984), zuletzt Chefarzt, verheiratet mit Leonore Holl (* 1912; † 2007), sie hatten drei Kinder.

Brigitte von Arnim trat bereits zum 1. Februar 1930 der NSDAP bei (Mitgliedsnummer 222.353) und wurde eine begeisterte Anhängerin Hitlers. Diese politische Haltung prägte auch ihre Buchveröffentlichungen. Sie starb unverheiratet in Cuxhaven.

Veröffentlichungen

Unter dem Pseudonym Nina Joachim erschienen ihre von nationalsozialistischem Geist durchtränkten Erzählungen. Zuerst veröffentlichte sie 1932 den Roman Die unsterbliche Sehnsucht, ein propagandistischer Ruf nach dem Dritten Reich. 1933 kam ihre Erzählung Manfreds Weg zu Hitler, ein Buch aus unseren Tagen heraus; es folgten die Erzählung Hella kämpft fürs Dritte Reich (1934) sowie die Romane Tragödie um Ingeborg (1934) und Leerlauf (1937).

Manfred und Hella wurden nach Ende des Zweiten Weltkrieges in der Sowjetischen Besatzungszone auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt.

Literatur

  • Deutsches Literaturlexikon. Das 20. Jahrhundert. Band I., K. G. Saur Verlag, Bern und München 2000, S. 328.
  • Walter von Hueck: Genealogisches Handbuch des Adels. Adelige Häuser, A (Uradel), Band VIII, Band 38 der Gesamtreihe GHdA, C. A. Starke, Limburg (Lahn) 1966, S. 63.

Einzelnachweise

  1. Bundesarchiv R 9361-IX KARTEI/710600.
  2. Deutsche Verwaltung für Volksbildung in der sowjetischen Besatzungszone, Liste der auszusondernden Literatur. Vorläufige Ausgabe, Zentralverlag, Berlin 1946.