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William „Billy“ Hart (* 29. November 1940 in Washington, D.C.) ist ein US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger.
Hart trat zunächst in Washington mit Otis Redding und Sam and Dave auf, Ende der 1950er Jahre dann bereits mit Buck Hill und mit Shirley Horn. 1961 arbeitete er mit den Montgomery Brothers (Buddy, Monk und Wes Montgomery), 1964 bis 1966 mit Jimmy Smith, dann bis 1968 mit Wes Montgomery. Nach dessen Tod zog er nach New York City, wo er mit McCoy Tyner, Wayne Shorter und Joe Zawinul aufnahm und mit Eddie Harris, Pharoah Sanders und Marian McPartland spielte. Von 1969 bis 1973 war er Mitglied von Herbie Hancocks Sextett und wirkte mit Hancock bei Bennie Maupins ECM-Album The Jewel in the Lotus (1974) mit. Danach spielte er in den Gruppen von McCoy Tyner (1973/74) und von Stan Getz (anschließend bis 1977), außerdem mit Miles Davis, Karlheinz Miklin, Joanne Brackeen, Charles Lloyd, Kenny Werner, Angelica Sanchez (Sparkle Beings, 2022) und mit Johannes Enders. In seinem Quartett spielten Mark Turner, Ethan Iverson und Ben Street. Seit 2007 arbeitet er zudem mit der All-Star-Formation The Cookers.
Hart hat seit der Mitte der 1970er Jahre sehr viel Lebenszeit in Kopenhagen verbracht – im Jazz gilt er als einer der herausragenden Americans in Europe. Neben seinen Aufnahmen als Bandleader ist Hart auf mehr als sechshundert Alben als Sideman zu hören. Im Bereich des Jazz war er laut Tom Lord zwischen 1961 und 2019 an 646 Aufnahmesessions beteiligt. Er gilt als einer der versiertesten und vielseitigsten Jazz-Schlagzeuger der Gegenwart. Seit den frühen 1990ern ist er in der Lehre sowohl am Oberlin Konservatorium als auch am New England Conservatory of Music und der Western Michigan University engagiert.
Personendaten | |
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NAME | Hart, Billy |
ALTERNATIVNAMEN | Hart, William W.; Jabali |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzschlagzeuger |
GEBURTSDATUM | 29. November 1940 |
GEBURTSORT | Washington, D.C. |