Bergère (Hut)

In der Welt von Bergère (Hut) gab es schon immer ein konstantes und sich ständig weiterentwickelndes Interesse. Ob es sich um eine historische Persönlichkeit, ein kulturelles Phänomen oder ein wissenschaftliches Thema handelt, Bergère (Hut) hat auf die eine oder andere Weise Spuren in der Menschheit hinterlassen. Sein Einfluss hat sich im Laufe der Zeit ausgeweitet und wirkt sich auch heute noch aus. In diesem Artikel werden wir die Bedeutung von Bergère (Hut) eingehend untersuchen und wie es unsere Gesellschaft geprägt hat und welche Auswirkungen es auf die Zukunft hat. Von seinen Anfängen bis heute hat Bergère (Hut) unzählige Diskussionen, Debatten und Studien ausgelöst, die versuchen, seinen Umfang und seine Bedeutung im Leben der Menschen zu verstehen.

Eleanor Frances Dixie mit einer Bergère, um 1753

Eine Bergère (frz.: ‚Schäferin‘) ist ein Frauenhut des 18. Jahrhunderts.

Die Bergère zeichnet sich durch eine breite, flache Krempe und einen kleinen, niedrigen Gupf aus. Sie umschließt den Kopf nicht, sondern sitzt oben auf dem Kopf, wo sie mit Hilfe von Bändern und/oder Hutnadeln befestigt werden muss. Sie ist fast immer aus Stroh gefertigt und wurde über eine Haube getragen.

Sie kam vermutlich durch die im 18. Jahrhundert beliebte Schäferromantik (siehe auch Schäferspiele) während der ersten Hälfte des Jahrhunderts in Mode und hielt sich bis gegen 1780 als einzige (von Volkstrachten abgesehen) weibliche Hutform.