Baritonsaxophon

In der heutigen Welt ist Baritonsaxophon ein Thema, das in der Gesellschaft großes Interesse und Debatte hervorruft. Baritonsaxophon war lange Zeit ein zentraler Diskussionspunkt zwischen Experten und normalen Bürgern, der zu widersprüchlichen Meinungen führte und ein Umfeld der Unsicherheit schuf. Im Laufe der Zeit hat sich Baritonsaxophon weiterentwickelt und ist heute zu einem Thema von großer Relevanz geworden, das das Leben der Menschen auf unterschiedliche Weise beeinflusst. Angesichts dieser Realität ist es wichtig, Baritonsaxophon und seine Auswirkungen gründlich zu analysieren, um seine Auswirkungen auf die Gesellschaft zu verstehen und fundierte Entscheidungen zu diesem Thema zu treffen.

Baritonsaxophon
engl.: Baritone saxophone, ital.: Sassofono baritono


Klassifikation Aerophon
Einfachrohrblattinstrument
Tonumfang Klingt eine Oktave und eine große Sexte (21 Halbtöne) tiefer als notiert
Vorlage:Infobox Musikinstrument/Wartung/Parameter Klangbeispiel fehlt
Verwandte Instrumente

Saxophonbauformen, Klarinette

Musiker
Liste von Saxophonisten, Kategorie:Saxophonist

Das Baritonsaxophon ist ein Musikinstrument aus der Familie der Holzblasinstrumente, ein Saxophon der tiefen Lage in Es. Manche Varianten haben eine Tief-A-Klappe, mit der der klingende Ton C gespielt werden kann. Es wird seltener solistisch verwendet, ist aber tragendes Element des Saxophonsatzes von Big Bands und Saxophonquartetten. Durch den warmen und satten Klang kommt es teilweise dem Cello in der Klangfarbe sehr nahe.

Tonumfang: (C) Des – a1. Mit den sogenannten „Overtones“ (siehe Obertöne) kann jedoch auch in deutlich höheren Lagen gespielt werden. Der klingende Ton C kann nur auf Instrumenten mit Tief-A-Klappe gespielt werden.

Da der Klang des Baritonsaxophons eine große Terzdezime tiefer ist als notiert, gehört es zu den transponierenden Instrumenten.

Wichtige Baritonsaxophonisten

Bjørn Røstad mit einem Baritonsaxophon

Die wichtigsten Vertreter des Jazz-Baritonsaxophons sind Pepper Adams, Julian Argüelles, Hamiet Bluiett, Céline Bonacina, Nick Brignola, Peter Brötzmann, Ernie Caceres, Harry Carney, Serge Chaloff, Ronnie Cuber, Lars Gullin, George Haslam, Günter Kronberg, Stephen Kupka, Gerry Mulligan, John Oslawski, Leo Parker, Cecil Payne, Scott Robinson, Ronnie Ross, Sahib Shihab, Gary Smulyan, John Surman, Ian Underwood und Cecilia Wennerström. Im Jahr 2000 präsentierte John Williams seine Baritone Band, an der als weitere Baritonsaxophonisten John Surman, Chris Biscoe, Alan Barnes, Andy Panayi und Alan Wakeman beteiligt waren.

In der klassischen und zeitgenössischen Musik wird das Baritonsaxophon zumeist als Zweitinstrument verwendet, obwohl sich die Formation Saxophonquartett in der klassischen Kammermusik zunehmender Beliebtheit erfreut. Wichtige Baritonsaxophonisten sind hier Linda Bangs, Kenneth Coon vom Raschèr Saxophone Quartet, Matthias Schröder vom Pindakaas Saxophon Quartett oder Willem van Merwijk vom Aurelia Saxophone Quartet. Ein weiterer zeitgenössischer Musiker ist Leo Pellegrino.

Weblinks

Commons: Baritonsaxophon – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Wieland Ziegenrücker: Allgemeine Musiklehre mit Fragen und Aufgaben zur Selbstkontrolle. Deutscher Verlag für Musik, Leipzig 1977; Taschenbuchausgabe: Wilhelm Goldmann Verlag, und Musikverlag B. Schott’s Söhne, Mainz 1979, ISBN 3-442-33003-3, S. 174 und 182.