In diesem Artikel tauchen wir in die spannende Welt von Barbara Leibssle-Balogh ein und erforschen seine Ursprünge, seine heutige Relevanz und seine möglichen Auswirkungen in der Zukunft. Seit seiner Einführung hat Barbara Leibssle-Balogh das Interesse und die Neugier von Menschen aller Altersgruppen und Berufe geweckt und ist zu einem wiederkehrenden Thema in Gesprächen, Debatten und akademischen Studien geworden. In diesem Artikel werden wir uns mit den wichtigsten Aspekten von Barbara Leibssle-Balogh befassen, seine Auswirkungen in verschiedenen Kontexten analysieren und einen kritischen Blick auf seinen Einfluss auf die heutige Gesellschaft werfen. Durch einen umfassenden Ansatz werden wir versuchen, unseren Lesern ein umfassenderes Verständnis von Barbara Leibssle-Balogh und seinen Auswirkungen in der heutigen Welt zu vermitteln.
Spielerinformationen | |
---|---|
Spitzname | „Baba“ |
Geburtstag | 22. Oktober 1985 |
Geburtsort | Budapest, Ungarn |
Staatsbürgerschaft | ungarisch |
Körpergröße | 1,86 m |
Spielposition | Kreisläufer |
Wurfhand | rechts |
Vereinsinformationen | |
Verein | Karriere beendet |
Vereinslaufbahn | |
von – bis | Verein |
2002–2004 | Vasas SC |
2004–2009 | Dunaferr SE |
2009–2011 | Ferencváros Budapest |
2011–2015 | TuS Metzingen |
2017–2018 | TG Nürtingen |
Nationalmannschaft | |
Debüt am | 14. Oktober 2008 in Aarhus |
gegen | Frankreich |
Spiele (Tore) | |
Ungarn | 17 (15) |
Stand: 18. Oktober 2019 |
Barbara Leibssle-Balogh (* 22. Oktober 1985 in Budapest als Barbara Balogh) ist eine ehemalige ungarische Handballspielerin.
Barbara Leibssle-Balogh spielte in Ungarn bei Vasas SC, Dunaferr SE und ab 2009 bei Ferencváros Budapest, mit dem sie 2011 den Europapokal der Pokalsieger gewann. Anschließend wechselte die 1,86 Meter große Kreisläuferin zum deutschen Zweitligisten TuS Metzingen, mit dem sie 2012 in die 1. Liga aufstieg. Nach der Saison 2014/15 legte Leibssle-Balogh eine Pause als Spielerin ein, blieb dem TuS Metzingen jedoch als Jugendtrainerin treu. Nachdem Leibssle-Balogh im Februar 2016 Mutter wurde, schloss sie sich im Februar 2017 dem Zweitligisten TG Nürtingen an. Zum Ende der Saison 2017/18 beendete sie schließlich ihre aktive Laufbahn als Handballspielerin.
Leibssle-Balogh gehörte zum Kader der ungarischen Nationalmannschaft, für die sie 17 Länderspiele bestritt, in denen sie 15 Tore erzielte, und mit der sie an der Europameisterschaft 2008 in Mazedonien teilnahm. Zudem gehörte sie der Beachhandball-Nationalmannschaft an und nahm mit dieser an den Europameisterschaften 2004 teil, wo Ungarn Siebte wurde. 2003 gewann sie mit Rosco 05 Budapest den ungarischen Meistertitel.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Leibssle-Balogh, Barbara |
ALTERNATIVNAMEN | Balogh, Barbara (Geburtsname) |
KURZBESCHREIBUNG | ungarische Handballspielerin |
GEBURTSDATUM | 22. Oktober 1985 |
GEBURTSORT | Budapest |