In der heutigen Welt hat Bahnhof Windhoek eine zentrale Rolle im Leben der Menschen eingenommen. Mit der Weiterentwicklung der Technologie und der Globalisierung ist Bahnhof Windhoek zu einem Thema von allgemeinem Interesse geworden, das verschiedene Bereiche der Gesellschaft abdeckt. Von Bahnhof Windhoek hat es große Kontroversen und Debatten ausgelöst, bis hin zu seinen Auswirkungen auf die Populärkultur und die Art und Weise, wie Menschen miteinander interagieren. In diesem Artikel werden wir das Bahnhof Windhoek-Phänomen aus verschiedenen Perspektiven untersuchen und seine Bedeutung und seinen Einfluss auf das Alltagsleben analysieren.
Windhoek Station | |
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Empfangsgebäude, Straßenseite
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Daten | |
Bauform | Durchgangsbahnhof |
Bahnsteiggleise | 4 |
Eröffnung | 1912 |
Webadresse | www.transnamib.com.na |
Architektonische Daten | |
Baustil | Wilhelminisch, Jugendstil |
Lage | |
Region | Khomas |
Staat | Namibia |
Koordinaten | 22° 33′ 34″ S, 17° 4′ 51″ O |
Höhe (SO) | 1632 m |
Eisenbahnstrecken | |
Der Bahnhof Windhoek (englisch Windhoek Station) ist der Bahnhof der namibischen Hauptstadt Windhoek.
Das Schienennetz am Personenbahnhof Windhoek umfasst drei Gleise, wovon zwei Bahnsteiggleise sind. Hinzu kommen fünf Rangiergleise sowie vier Abstellgleise. Der erweiterte Güterbahnhof nördlich des Hauptgebäudes verfügt über eine Gleisharfe von 23 Gleisen nebst Zusatzanlagen. Das Stadtgebiet von Windhoek verlassen jedoch nur jeweils eingleisige Trassen Richtung Norden und Süden.
Das heutige Empfangsgebäude wurde 1912 eingeweiht. Es wurde im wilhelminischen Baustil mit Jugendstilelementen von der deutschen Kolonialmacht in Deutsch-Südwestafrika erbaut. Die Schmalspurlokomotive Old Joe vor dem Gebäude stammt ebenfalls aus dieser Zeit.
Im ersten Stock des Empfangsgebäudes befindet sich das TransNamib-Museum.
Die erste Bahnverbindung in Namibia wurde 1902 von Windhoek nach Swakopmund aufgenommen. 1912 erfolgte zusammen mit der Eröffnung des Bahnhofs auch die Inbetriebnahme der Verbindung nach Keetmanshoop. Diese Strecken zählen auch heute noch zu den wichtigsten Verbindungen ab Windhoek.
Regelmäßige kombinierte Güter- und Passagierverbindungen gibt es nach Swakopmund und weiter nach Walvis Bay, Gobabis, Keetmanshoop sowie nach Otjiwarongo, Tsumeb und weiter nach Oshikango. Reine Güterverbindungen gibt es von Windhoek bis nach Aus und seit 2014 auf der Südbahn auch wieder weiter bis nach Lüderitz. Luxuriöse Verbindungen gibt es mit dem Desert Express regelmäßig nach Swakopmund.