In der heutigen Welt ist August Martin Hoffmann ein Thema, das die Aufmerksamkeit von Millionen Menschen auf der ganzen Welt erregt hat. Seit seiner Entstehung hat August Martin Hoffmann eine kontinuierliche Debatte ausgelöst und war Gegenstand von Studien und Forschungen von Experten aus verschiedenen Bereichen. Dieses Phänomen hat erhebliche Auswirkungen auf die Gesellschaft und verändert die Art und Weise, wie Menschen interagieren, Informationen konsumieren und sich auf die Welt um sie herum beziehen. In diesem Artikel werden wir die Auswirkungen von August Martin Hoffmann eingehend untersuchen und seinen Einfluss auf verschiedene Aspekte des modernen Lebens analysieren.
August Martin Hoffmann, Sohn eines Kleinbauern, erlernte nach seiner Schulzeit in den Motoren-Werken Neckarsulm den Beruf eines Werkzeugmachers und Stahlgraveurs. 1947 begann er eine Lehre zum Holz- und Steinbildhauer in Zwiefalten. Nach Ablehnung an der Münchener Kunstakademie studierte er ab 1953 an der Kunstakademie Düsseldorf bei Ewald Mataré. Nach einem Besuch Hoffmanns in der DDR noch im gleichen Jahr zog Mataré seine Mentorenschaft zurück, Hoffmann wechselte 1954 an die Hochschule für Bildenden Künste in Dresden bei Walter Arnold. Nach einer freischaffenden Tätigkeit in Dresden siedelte er 1967 nach Schwerin um und war bis zu seinem frühen Tod an den Folgen eines Autounfalls dort künstlerisch tätig.
1981 beteiligte er sich mit weiteren acht Bildhauern auf dem Gelände des Leipziger Zoos am I. Internationalen Leipziger Bildhauer-Pleinair.
Hoffmann war Mitglied des Verbands Bildender Künstler der DDR und hatte in der DDR eine bedeutende Zahl von Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen. Er wurde u. a. 1984 mit dem Fritz-Reuter-Kunstpreis des Rates des Bezirks Schwerin geehrt. Er erarbeitete mit dem Architekten Heinrich Handorf Giebel- und Fassadengestaltungen mit baugebundener Kunst an Plattenbauten. Sein künstlerischer Nachlass wird seit 2022 in der Stadtgeschichtlichen Sammlung des Museums der Landeshauptstadt Schwerin verwahrt.
Werke, Auswahl
1966: Bauer mit Kalb, Skulptur, Bronze, an der Hauptstraße in Berbisdorf (vormals im Kulturhaus Berbisdorf)
1979: Die Schwimmenden, Skulptur, Bronze, Schwerin
1979: Bärengruppe, Skulptur, Kunststein, im Zoo Schwerin
1979: Kranich und Flamingo, Skulptur, Bronze in Rostock, 2010 gestohlen, 2018 gefunden und 2019 wieder aufgestellt, 2020 erneut schwer beschädigt (Flamingo abgesägt)
Alte Bekannte am Wegesrand und ihr Schöpfer - 100 Jahre August Martin Hoffmann, Jakob Schwichtenberg, (Hrsg.): Schweriner Volkszeitung, Heimat, Schwerin 2024-04-22, Seite 22
Hoffmann, August Martin. In: Dietmar Eisold (Hrsg.): Lexikon Künstler in der DDR. Verlag Neues Leben, Berlin, 2010. ISBN 978-3-355-01761-9, S. 369
↑Deutsche Fotothek. In: deutschefotothek.de. Abgerufen am 1. August 2023 (Datensatz 70226965. Heselbarth, Rolf: Büste des Johannes R. Becher, 1975. Urheber: Hoffmann, August Martin, Bildhauer).
↑Kunst im öffentlichen Raum Stadt und Ortsteile Frankfurt (Oder). Band2. Frankfurt (Oder) 2015, OCLC964321708, S.56.