In der heutigen Welt ist Atemlähmung zu einem relevanten Thema geworden, das das Interesse von Menschen jeden Alters und jeder Herkunft weckt. Sein Einfluss reicht von der persönlichen bis zur globalen Ebene und betrifft Aspekte wie Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur und Politik. Atemlähmung hat es geschafft, die Aufmerksamkeit von Akademikern, Fachleuten und einfachen Bürgern auf sich zu ziehen und Debatten und Überlegungen über seine Auswirkungen und Relevanz im täglichen Leben anzustoßen. In diesem Artikel werden wir verschiedene Perspektiven und Ansätze im Zusammenhang mit Atemlähmung untersuchen und seine Auswirkungen und möglichen Folgen für die Zukunft analysieren.
Klassifikation nach ICD-10 | |
---|---|
R09.2 | Atemstillstand |
ICD-10 online (WHO-Version 2019) |
Als Atemlähmung wird ein Atemstillstand bezeichnet, der durch einen Stillstand der Atemtätigkeit ohne äußere Einwirkung oder Beeinträchtigung (wie angeatmete Fremdkörper, Druck auf den Brustkorb oder Strangulation) zustande kommt.
Je nachdem, ob das Atemzentrum betroffen ist oder nicht, spricht man von zentraler oder peripherer Atemlähmung:
Eine zentrale Atemlähmung wird durch eine Schädigung des Atemzentrums verursacht. Zu dieser kann es kommen durch
Eine periphere Atemlähmung entsteht durch einen Ausfall der Atemmuskulatur. Mögliche Ursachen sind
Als akute Folge droht eine Minderversorgung des Gehirns mit Sauerstoff, bei kompletter Atemlähmung der Tod binnen Minuten. Als Sofortmaßnahme ist eine Atemspende als Maßnahme der Ersten Hilfe bzw. eine Beatmung, evtl. im Rahmen einer Reanimation, durchzuführen. Während einer Narkose geschieht dies als kontrollierte Beatmung unter Beachtung verschiedenster Vitalparameter.
Eine Halluzination oder Traum eines Atemstillstands kann in der Einschlaf- oder Aufwachphase eintreten, siehe dazu Schlafparalyse.