Antoaneta Emanuilova

In diesem Artikel werden wir uns eingehend mit dem Thema Antoaneta Emanuilova befassen und seine verschiedenen Aspekte und möglichen Auswirkungen analysieren. Antoaneta Emanuilova ist ein Thema, das seit langem diskutiert wird und in verschiedenen Kontexten relevant ist, vom persönlichen bis zum beruflichen Bereich. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Perspektiven untersuchen, die es zu Antoaneta Emanuilova gibt, sowie seine Entwicklung im Laufe der Zeit. Ebenso werden wir versuchen, Licht auf die möglichen zukünftigen Auswirkungen von Antoaneta Emanuilova und seine Auswirkungen auf unsere Gesellschaft zu werfen. Wir hoffen, dass dieser Artikel einen breiten und umfassenden Überblick über Antoaneta Emanuilova bieten und den Lesern helfen kann, dieses Thema und seine Auswirkungen besser zu verstehen.

Antoaneta Emanuilova (* 1980 in Sofia) ist eine deutsche Cellistin und Musikpädagogin bulgarischer Herkunft.

Leben und Wirken

Emanuilova kam im Alter von sieben Jahren nach Deutschland. Als Stipendiatin der Villa Musica, der ZEIT-Stiftung in der Deutschen Stiftung Musikleben und der Landessammlung Baden-Württemberg studierte sie bei Wolfgang Boettcher und Jens Peter Maintz in Berlin sowie bei Joel Krosnick an der Juilliard School in New York. Nach mehreren Ersten Bundespreisen beim Wettbewerb Jugend musiziert gewann sie den Ersten Preis beim Domenico-Gabrielli-Wettbewerb in Berlin und den Grand Prix des internationalen Wettbewerbs Musik und Erde.

Sie gab im In- und Ausland Konzerte als Solistin und arbeitete als Kammermusikerin u. a. mit Jörg Widmann, Nils Mönkemeyer, Anna Prohaska, Lauma Skride, Shirley Brill, Thomas Brandis, Amihai Grosz, Pauline Sachse, Martin Spangenberg, Ilan Gronich, Thomas Brandis, Eszter Haffner und dem Kuss Quartet zusammen. Von 2007 bis 2012 war sie stellvertretende Solocellistin im Gürzenich-Orchester Köln. Daneben gastierte sie als Erste Cellistin u. a. beim Concertgebouw-Orchester, den Bamberger Symphonikern, dem Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR, der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, dem Scottish Chamber Orchestra und beim Balthasar-Neumann-Ensemble und trat regelmäßig als 1. Solocellistin im Budapest Festival Orchestra unter Iván Fischer und ständiger Gast von Claudio Abbado im Lucerne Festival Orchestra auf.

2012 wurde sie Mitglied des Mahler Chamber Orchestra und des Oberon Trios (mit Henja Semmler, Geige und Jonathan Aner, Klavier). Mit letzterem hatte sie Auftritte in der Berliner Philharmonie, dem Wiener Konzerthaus und der Kölner Philharmonie mit Partnern wie Ian Bostridge, Tabea Zimmermann und Christoph Prégardien. An der Hochschule für Musik und Theater Rostock leitet sie seit 2014 eine eigene Celloklasse und hatte von 2016 bis 2018 eine Vertretungsprofessur inne.

Quellen

Einzelnachweise

  1. www.discogs.com.