André Falcon

In diesem Artikel tauchen wir in die faszinierende Welt von André Falcon ein und erforschen seine Ursprünge, Entwicklung und Relevanz heute. Von seinen ersten Erwähnungen bis zu seinen Auswirkungen auf die moderne Gesellschaft hat André Falcon im Laufe der Jahre die Aufmerksamkeit und das Interesse vieler Menschen geweckt. Durch eine detaillierte und umfassende Analyse werden wir verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit André Falcon untersuchen, einschließlich seiner historischen Bedeutung, seines Einflusses auf die Populärkultur und seiner Rolle im Alltag. Mit einem kritischen und aufschlussreichen Blick werden wir entdecken, wie André Falcon in verschiedenen Bereichen bleibende Spuren hinterlassen hat und auch heute noch ein Thema von Interesse und Diskussion ist. Machen Sie sich bereit für eine Entdeckungsreise und lernen Sie André Falcon kennen!

André Falcon (* 28. November 1924 in Lyon; † 22. Juli 2009 in Paris) war ein französischer Schauspieler.

Leben

Nach kleinen Rollen, u. a. als Résistancekämpfer in Brennt Paris?, wurde er 1967 am Théâtre Moderne, wo er neben Claude Jade in Sacha Pitoëffs Pirandello-Inszenierung Henri IV spielte, von François Truffaut für die Rolle des Detektei-Chefs Blady in Geraubte Küsse (1968) entdeckt. Auf die Rolle des kauzigen Blady folgten Rollen in Philippe Labros Tout peut arriver (1969), Jacques Derays Un peu de soleil dans l’eau froide (1971) und Costa-GavrasDer unsichtbare Aufstand (1972). Falcon blieb in erster Linie Theaterschauspieler, wirkte in der Folgezeit jedoch in vielen Filmen mit, unter anderem in Claude Lelouchs Ein glückliches Jahr und Der Gute und die Bösen, André Cayattes Kein Rauch ohne Feuer, Claude Chabrols Nada, Jacques Derays Borsalino & Co, Alfred Vohrers Die Antwort kennt nur der Wind, Carlos Sauras Los, Tempo, Henri Verneuils Tausend Milliarden Dollar und Guy Jorrés Tante Blandine.

Filmografie (Auswahl)

Weblinks