Alte Meister

Heutzutage ist Alte Meister ein Thema, das in der heutigen Gesellschaft große Relevanz erlangt hat. Die Menschen sind zunehmend daran interessiert, die Auswirkungen von Alte Meister auf ihr tägliches Leben zu erforschen und zu verstehen. Ob aus persönlicher, beruflicher oder sozialer Sicht, Alte Meister ist zu einem grundlegenden Element geworden, das wir nicht ignorieren können. Aus diesem Grund möchten wir uns in diesem Artikel mit dem Thema Alte Meister befassen, seine verschiedenen Dimensionen erkunden und versuchen, seine Bedeutung in der modernen Welt zu beleuchten. Wir werden uns mit seinen Ursprüngen, seiner Entwicklung im Laufe der Zeit und der Frage befassen, wie es unsere Lebens- und Beziehungsart beeinflusst hat. Ohne Zweifel ist Alte Meister ein faszinierendes Thema, das eine eingehende Analyse verdient.

Mit dem Begriff alte Meister werden Künstler, vorwiegend Maler des 14. bis 18. Jahrhunderts zusammengefasst. Die Bezeichnung dient in erster Linie der Abgrenzung von Sammlungen und Sammlungsabteilungen im Hinblick auf die Kunst der nachfolgenden Epochen, also des 19. Jahrhunderts, der Moderne und der zeitgenössischen Kunst.

Allgemeiner werden historische Künstler aller Epochen als Meister bezeichnet, auch in anderen Sparten der Kunst, insbesondere wenn ihre Namen nicht bekannt sind (siehe Notname und Liste der Notnamen). In diesem Sinne kann man zum Beispiel auch von den „alten Meistern des griechischen Tempelbaus“ sprechen.

Sammlungen alter Meister

Folgende Museen im deutschsprachigen Raum beherbergen umfangreiche Sammlungen alter Meister:

Weitere bedeutende europäische Sammlungen alter Meister befinden sich in den Museen von Paris, Florenz, Rom, Madrid, Brüssel, Antwerpen, Den Haag, Amsterdam, Rotterdam, London, Edinburgh, Budapest und Sankt Petersburg. In Übersee beherbergt die National Gallery of Art in Washington hervorragende Werke alter Meister.

Weblinks

  • Alte Meister, In: Das grosse Kunstlexikon von P.W. Hartmann, Online-Ausgabe, aufgerufen Januar 2010