Alexandre Lacroix
Heutzutage ist Alexandre Lacroix ein Thema, das in der Gesellschaft große Relevanz erlangt hat. Von seiner Entstehung bis heute hat Alexandre Lacroix einen erheblichen Einfluss auf das Leben der Menschen gehabt. Ob auf persönlicher, sozialer, politischer oder wirtschaftlicher Ebene, Alexandre Lacroix hat in verschiedenen Bereichen zu Debatten, Kontroversen und Veränderungen geführt. Im Laufe der Geschichte war Alexandre Lacroix Gegenstand von Untersuchungen, Überlegungen und Analysen durch Experten und Wissenschaftler. In diesem Artikel werden wir die Bedeutung von Alexandre Lacroix und seinen Einfluss auf die heutige Gesellschaft sowie seine möglichen Auswirkungen auf die Zukunft untersuchen.
Alexandre Lacroix (geboren 2. September 1975 in Poitiers) ist ein französischer Schriftsteller, Essayist und Journalist.
Leben
Alexandre Lacroix wuchs in Paris auf. Er studierte Wirtschaftswissenschaft und Philosophie an der Université Paris 1 Panthéon-Sorbonne und anschließend Politikwissenschaft. 1998 schloss er dieses Studium ab und veröffentlichte seinen ersten autobiografischen Roman, Premières volontés. Seit 1999 unterrichtet er Kreatives Schreiben am Institut d’études politiques de Paris. Nach seinem Studium lebte er in einem Dorf im Burgund und widmete sich dem Schreiben. Im Vorjahr nach Paris zurückgekehrt, gründete er 2006 das Philosophie Magazine, eine seit 2006 zehnmal jährlich erscheinende französische Zeitschrift für philosophische Themen, deren Chefredakteur er ist. Ein deutsches Schwestermagazin erscheint seit 2011. Beachtung im deutschsprachigen Raum fand die Übersetzung seines 2011 erschienenen Essays Contribution à la théorie du baiser.
Alexandre Lacroix ist verheiratet und hat drei Kinder.
Werke (Auswahl)
- Premières volontés. Grasset, Paris 1998, ISBN 2-246-55471-3.
- Se noyer dans l’alcool? Presses universitaires de France, Paris 2001, ISBN 2-13-052112-6.
- La Mire. Flammarion, Paris 2002, ISBN 2-08-068345-4.
- La grâce du criminel. Presses universitaires de France, Paris 2005, ISBN 2-13-054624-2.
- De la supériorité des femmes. Flammarion, Paris 2007, ISBN 978-2-08-120922-0.
- Quand j’étais nietzschéen. Flammarion, Paris 2009, ISBN 978-2-08-122167-3.
- L’Orfelin. Flammarion, Paris 2010, ISBN 978-2-08-124131-2.
- Contribution à la théorie du baiser. Éd. Autrement, Paris 2011, ISBN 978-2-7467-3047-2.
- Voyage au centre de Paris. Flammarion, Paris 2012, ISBN 978-2-08-129030-3.
- Kleiner Versuch über das Küssen. Matthes & Seitz, Berlin 2013, ISBN 978-3-88221-033-0 (französisch: Contribution à la théorie du baiser. Übersetzt von Till Bardoux).
Weblinks
- Persönliche Website von Alexandre Lacroix (franz.)
- Kurzbiografie und Rezensionen zu Werken von Alexandre Lacroix bei Perlentaucher.
- Rezension von „Kleiner Versuch über das Küssen“ bei Spiegel Online
- Rezension von „Kleiner Versuch über das Küssen“ in der taz
Einzelnachweise
- ↑ a b Biographie auf der Website von Alexandre Lacroix. Archiviert vom am 28. Juli 2013; abgerufen am 3. April 2020 (französisch).
- ↑ a b c Autorenvorstellung bei Matthes & Seitz. Abgerufen am 28. April 2013.
- ↑ Philosophie Magazin: Über uns. Abgerufen am 28. April 2013.
- ↑ "Hohe Luft" und "Philosophie Magazine". Wird Denken vielleicht Mode? In: Süddeutsche Zeitung. 8. November 2011, abgerufen am 28. April 2013.
- ↑ Barometer für den Zustand der Beziehung. In: Deutschlandradio Kultur. 12. Februar 2013, abgerufen am 28. April 2013.
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Lacroix, Alexandre |
| KURZBESCHREIBUNG | französischer Schriftsteller, Essayist und Journalist |
| GEBURTSDATUM | 2. September 1975 |
| GEBURTSORT | Poitiers |