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Unter Abflussregime versteht man den mittleren jahreszeitlichen Verlauf des Abflusses eines Gewässers, beeinflusst durch Faktoren wie Klima oder Relief. Gewässer können somit bestimmten Abflussregimen (die wohl bekannteste Klassifizierung stammt von Maurice Pardé) zugeordnet werden.
Abflussregime werden unterschieden in einfache und komplexe Regime.
Einfache Regime haben nur ein Abflussmaximum im Jahresgang, hervorgerufen durch Regen- oder Schmelzwasser. Es liegen relativ hohe Abflussschwankungen zwischen Hoch- und Niedrigwasser vor.
Das einfache Regime kann durch die Art der Speisung des Abflusses in verschiedene Kategorien unterteilt werden:
Bei komplexen Abflussregimen ist die Abflusskurve zwei- bis dreigipflig. Abhängig davon, ob Niederschlag in Form von Regen oder Schneeschmelze bei der Bildung des Abflussmaximums überwiegt, unterscheidet man zwischen Schnee-Regen-Regimen oder Regen-Schnee-Regimen.
Abflussschwankungen sind bei den komplexen Regimen geringer als bei den einfachen Regimen. Das liegt daran, dass bei komplexen Regimen die verschiedenen Speisungsarten zwei oder sogar drei Hochwässer pro Jahr erzeugen.
Pardé benannte folgende komplexe Regime ersten Grades:
Ein komplexes Regime zweiten Grades liegt vor bei Flüssen, die allein durch Regen gespeist werden und verschiedene Klimazonen durchfließen, oder bei Flüssen, die auf ihrem Lauf verschiedene Regimebereiche durchströmen und so verschieden gespeist werden. Ein Beispiel hierfür ist der Rhein. Dessen Ganglinie weist ihn zuerst dem nivalen Regime des Berglandes zu, bei Mainz zeigt er sich dann als nivo-pluvialer (schnee-regengespeister) und bei Köln schließlich als pluvio-nivaler (regen-schneegespeister) Komplextyp.