Aarne Michaël Tallgren

In der heutigen Welt hat Aarne Michaël Tallgren bei Experten und Fans gleichermaßen großes Interesse und Debatten geweckt. Seit seiner Entstehung hat Aarne Michaël Tallgren die Aufmerksamkeit von Millionen Menschen auf der ganzen Welt auf sich gezogen, Neugier geweckt und leidenschaftliche Diskussionen ausgelöst. Da Aarne Michaël Tallgren im öffentlichen Raum immer mehr an Bedeutung gewinnt, ist es von entscheidender Bedeutung, seine Auswirkungen auf Gesellschaft, Kultur und Alltag genau zu untersuchen. In diesem Artikel werden die vielen Aspekte von Aarne Michaël Tallgren im Detail untersucht und eine umfassende und aktuelle Sicht auf dieses Thema geboten. Durch eine gründliche und durchdachte Analyse soll Licht auf die verschiedenen Aspekte rund um Aarne Michaël Tallgren geworfen werden, um den Lesern ein tieferes und differenzierteres Verständnis dieses Problems zu ermöglichen.

Aarne Michaël Tallgren 1914

Aarne Michaël Tallgren (geboren 8. Februar 1885 in Ruovesi; gestorben 13. April 1945 in Helsinki) war ein finnischer Prähistoriker.

Tallgren war von 1920 bis 1923 Professor an der Universität Tartu, 1923 wechselte er zur Universität Helsinki. Sein Spezialgebiet war die Bronzezeit und frühe Eisenzeit in Osteuropa. Er beteiligte sich an archäologischen Ausgrabungen in verschiedenen Teilen Russlands. 1926 wurde er Mitglied der Finnischen Akademie der Wissenschaften. Von 1926 bis 1938 gab er die von der Archäologischen Gesellschaft Finnlands veröffentlichte Zeitschrift Eurasia Septentrionalis Antigua heraus.

Publikationen (Auswahl)

  • Bronzezeitliches im Uralgebirge, 1913–18
  • Zur Archäologie Eestis, 2 Bände
    • Band 1: Vom Anfang der Besiedelung bis etwa 500 n. Chr., 1922
    • Band 2: Von 500 bis etwa 1250 n. Chr., 1925

Einzelnachweise

  1. a b Artikel Тальгрен Арне Михаэль in der Großen Sowjetischen Enzyklopädie (BSE), 3. Auflage 1969–1978 (russisch)http://vorlage_gse.test/1%3D108708~2a%3D%D0%A2%D0%B0%D0%BB%D1%8C%D0%B3%D1%80%D0%B5%D0%BD%20%D0%90%D1%80%D0%BD%D0%B5%20%D0%9C%D0%B8%D1%85%D0%B0%D1%8D%D0%BB%D1%8C~2b%3D%D0%A2%D0%B0%D0%BB%D1%8C%D0%B3%D1%80%D0%B5%D0%BD%20%D0%90%D1%80%D0%BD%D0%B5%20%D0%9C%D0%B8%D1%85%D0%B0%D1%8D%D0%BB%D1%8C
  2. GND 140615032