Stephen Dorff

In der heutigen Welt ist Stephen Dorff ein Thema, das in verschiedenen Bereichen der Gesellschaft an Relevanz gewonnen hat. Von der politischen bis zur wissenschaftlichen Sphäre ist Stephen Dorff zu einem Punkt ständigen Interesses und Diskussionen geworden. Da Stephen Dorff einen großen Einfluss auf die Art und Weise hat, wie Menschen miteinander interagieren und ihr tägliches Leben gestalten, ist es von entscheidender Bedeutung, die Auswirkungen von Stephen Dorff auf unser tägliches Leben zu verstehen und zu analysieren. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Perspektiven und Dimensionen von Stephen Dorff sowie seine Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft untersuchen.

Stephen Dorff beim Toronto International Film Festival 2012

Stephen Dorff (* 29. Juli 1973 in Atlanta, Georgia) ist ein US-amerikanischer Schauspieler. Zu seinen bekanntesten Rollen gehört u. a. die des Deacon Frost in der Comic-Verfilmung Blade.

Werdegang

Stephen Dorff lebte nach seiner Geburt für kurze Zeit in Atlanta. Nach der Geburt seines jüngeren Bruders Andrew (1976–2016) zog die Familie nach Los Angeles. Hier stellte sich ziemlich schnell heraus, dass Dorff ein großes Interesse an der Filmindustrie hatte. So kam es, dass er bereits im Alter von neun Jahren für eine Rolle in der US-Fernsehserie Familienbande engagiert wurde. Im Jahr 1987 bekam er dann seine erste Hauptrolle in dem Fantasyfilm Gate – Die Unterirdischen.

Dorff hatte 1989 neben Giovanni Ribisi einen Gastauftritt in Eine schrecklich nette Familie, in der Folge Der Held der modernen Welt. Stephen und Giovanni spielten Buds Freunde Boz und Teddy.

Hochgelobt wurde Stephen Dorffs Darstellung des sogenannten „fünften Beatles“, des Bassisten Stuart Sutcliffe, in dem Film Backbeat von Iain Softley, einem Film aus dem Jahre 1994 über die Anfänge der Beatles.

Weltweite Popularität erreichte Stephen Dorff dann im Jahr 1998, als er in der Marvel-Comicverfilmung Blade die Rolle des Bösewichtes Deacon Frost spielt. Für diese Darstellung wird er im Jahr 1999 bei den MTV Movie Awards als „Bester Filmbösewicht“ ausgezeichnet. Weitere bedeutsame schauspielerische Leistungen zeigte Dorff in dem Film I shot Andy Warhol an der Seite von Lili Taylor oder in dem John Waters-Film Cecil B. DeMented (2000). Nach den Filmen FearDotCom und Cold Creek Manor – Das Haus am Fluss kam im Jahr 2005 Alone in the Dark in die Kinos.

Stephen Dorff hatte bisher in rund 30 Musikvideos kleinere Rollen. Zuletzt war er in dem Musikvideo Everytime von Britney Spears zu sehen.

Dorff hinterließ im November 2006 eine Morddrohung auf dem Anrufbeantworter des Jackass-Darstellers Steve-O, da dieser mit Dorffs Ex-Freundin Lykke May Andersen liiert war. Steve-O filmte sich selbst laut lachend zusammen mit Andersen beim Abhören der Nachricht und stellte das Video ins Internet.

2012 stand Dorff in der Hauptrolle als Jeremy Reins im Krimi-Thriller Brake vor der Kamera, bei dem er auch als ausführender Produzent agierte.

Filmografie (Auswahl)

Film und Fernsehen

Musikvideos (Auswahl)

Auszeichnungen

Weblinks

Commons: Stephen Dorff – Sammlung von Bildern

Nachweise

  1. Stephen Dorff Takes a “BRAKE” (Memento des Originals vom 28. März 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fangoria.com