In diesem Artikel tauchen wir in die faszinierende Welt von QuikSCAT ein und erkunden ihre vielfältigen Facetten und möglichen Auswirkungen in verschiedenen Bereichen. Von seinen Anfängen bis zu seinen heutigen Auswirkungen war QuikSCAT Gegenstand von Interesse und Debatten und wurde nicht nur für Experten auf diesem Gebiet, sondern auch für die breite Öffentlichkeit als relevantes Thema angesehen. In diesem Sinne werden wir die verschiedenen Perspektiven rund um QuikSCAT eingehend analysieren und ihren Einfluss auf Gesellschaft, Kultur und Wissenschaft untersuchen. Ebenso werden wir die möglichen Herausforderungen und Chancen untersuchen, die QuikSCAT mit sich bringt, und wir werden über seine Bedeutung und Relevanz in der heutigen Welt nachdenken.
QuikSCAT | |
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Typ: | Forschungssatellit |
Land: | Vereinigte Staaten |
Betreiber: | NASA |
COSPAR-ID: | 1999-034A |
Missionsdaten | |
Start: | 20. Juni 1999, 02:15 UTC |
Startplatz: | Vandenberg AFB, SLC-4W |
Trägerrakete: | Titan II |
Status: | im Orbit, außer Betrieb |
Bahndaten | |
Umlaufzeit: | 100,93 min |
Bahnneigung: | 98,6° |
Apogäumshöhe: | 815 km |
Perigäumshöhe: | 281 km |
Exzentrizität: | 0,00014 |
QuikSCAT (Abkürzung von Quick Scatterometer) ist ein Erdbeobachtungssatellit der NASA, dessen Aufgabe es war, für die NOAA Informationen über die Windgeschwindigkeit und -richtung über den Ozeanen zu sammeln. Die Mission wurde kurzfristig ins Leben gerufen, da das NSCAT-Instrument an Bord des japanischen ADEOS-I-Satelliten auf Grund eines Energieausfalls seit Juni 1997 keine Daten mehr übertrug. QuikSCAT wurde am 20. Juni 1999 mit einer Titan II von der Vandenberg Air Force Base in eine sonnensynchrone Erdumlaufbahn gebracht.
QuikSCAT war Teil des Earth Observing Systems, einem längerfristigen Forschungsprogramm der NASA.
Obwohl für eine zweijährige Lebensdauer ausgelegt, funktionierte QuikSCAT über zehn Jahre lang, bis am 23. November 2009 der Mechanismus zur Rotation der Scatterometer-Antenne ausfiel. Dadurch reduzierte sich die Schwadbreite auf 30 km, so dass keine großflächigen Messungen mehr möglich waren. Trotzdem blieb QuikSCAT noch im Einsatz und diente als Standard zur Kalibrierung von neuen Satelliten. Am 2. Oktober 2018 wurde der Satellit endgültig abgeschaltet.