In diesem Artikel wollen wir uns mit dem Thema Mai 1978 befassen, das in den letzten Jahren eine beispiellose Relevanz erlangt hat. Mai 1978 ist ein Thema, das die Aufmerksamkeit von Experten in verschiedenen Bereichen auf sich gezogen und weltweit eine intensive Debatte ausgelöst hat. Es gibt viele Aspekte, die in dieser Hinsicht untersucht werden können, von ihren Auswirkungen auf die Gesellschaft bis hin zu ihren Implikationen im wirtschaftlichen Bereich. In diesem Sinne wollen wir uns mit den verschiedenen Perspektiven befassen, die es zu Mai 1978 gibt, sowie mit den möglichen Zukunftsszenarien, die sich aus seiner Entwicklung ergeben könnten. Zweifellos handelt es sich hierbei um ein Thema von großer Komplexität und Umfang, daher ist es wichtig, es aus mehreren Blickwinkeln zu analysieren, um seine Bedeutung und Bedeutung heute vollständig zu verstehen.
München/Deutschland: Der Landesverband Bayern der freien und unabhängigen Wählergemeinschaften − in Kurzform Freie Wähler Bayern − gründet sich, um gemeinsame Ziele und Strategien zu bestimmen. Zur Landtagswahl am 15. Oktober sowie zur Bundestagswahl 1980 will der Verband jedoch nicht antreten.
Bern/Schweiz: Die Einführung der Sommerzeit in der Schweiz und damit wahrscheinlich auch in Liechtenstein wird von den Stimmberechtigten in einer Volksabstimmung mit 49 % der Stimmen zu circa 48 % abgelehnt. Ebenfalls abgelehnt werden Bundesgesetze zur Liberalisierung der Regeln für Schwangerschaftsabbrüche und zur reformierten Finanzierung von Hochschulen und Forschungsstätten.
Buenos Aires/Argentinien: Auf dem 41. Kongress des Weltfußballverbands FIFA wird der seit vier Jahren amtierende Präsident der Organisation João Havelange aus Brasilien für weitere vier Jahre gewählt.
↑Edith Gindulis: Der Konflikt um die Abtreibung: Die Bestimmungsfaktoren der Gesetzgebung zum Schwangerschaftsabbruch im OECD-Ländervergleich. Westdeutscher Verlag, Wiesbaden 2003, ISBN 3-531-14119-8, S.158.