Jorja Smith

In der heutigen Welt hat Jorja Smith eine beispiellose Bedeutung erlangt. Ob auf persönlicher, beruflicher oder sozialer Ebene, Jorja Smith ist zu einem Thema ständigen Interesses und Diskussionen geworden. Die Auswirkungen reichen von der Art und Weise, wie wir mit anderen umgehen, bis hin zur Art und Weise, wie wir unsere täglichen Aktivitäten ausführen. In diesem Artikel werden wir die Bedeutung von Jorja Smith eingehend untersuchen und wie sein Einfluss zu erheblichen Veränderungen in verschiedenen Aspekten unseres Lebens geführt hat. Von seinen Anfängen bis zu seiner zukünftigen Projektion wird Jorja Smith weiterhin ein Thema des Studiums und der Reflexion sein, das unsere volle Aufmerksamkeit verdient.

Jorja Alice Smith (2018)

Jorja Alice Smith (* 11. Juni 1997 in Walsall, West Midlands, England) ist eine britische Sängerin. Ihr musikalischer Stil wurde mit dem von Adele, Alicia Keys und FKA twigs verglichen.

Biografie

Smith, deren Vater Mitglied einer Neo-Soul-Band war, wuchs in einem musikalischen Umfeld auf. Zunächst lernte sie Klavier spielen, dann auch Oboe. Während ihrer Schulzeit erhielt sie klassischen Gesangsunterricht. Sie nahm an einem Musikkollektiv teil und begann, online Musik zu veröffentlichen.

Im Januar 2016 erschien Smiths erste Veröffentlichung Blue Lights auf der Plattform SoundCloud; zu dieser Zeit war Smith 18 Jahre alt. Es folgten A Prince mit Maverick Sabre und Where Did I Go?, das der Rapper Drake in einem Interview als seinen seinerzeitigen Lieblingssong bezeichnete; im selben Jahr begleitete Smith Drake auf seiner UK-Tour. Im November 2016 erschien die EP Project 11 mit vier Songs.

2017 wurde Smith in der britischen Presse als aufstrebender Star gefeiert. Sie war einer der 15 Künstler auf der Auswahlliste Sound of 2017 der BBC und belegte abschließend den vierten Platz. Im März 2017 war Smith auf zwei Titeln des Albums More Life von Drake zu hören. Im gleichen Monat erschien ihre Single Beautiful Little Fools, eine Referenz an Der große Gatsby. Im Juni 2018 erschien ihr Debütalbum Lost & Found. Sie trat 2022 bei Jazzopen Stuttgart auf.

Preise und Auszeichnungen

Nachdem bereits ihr Song Blue Lights bei den MOBO Awards 2016 in der Kategorie „Best Song“ nominiert worden war, wurde Smith selbst bei den MOBO Awards 2017 in der Kategorie „Best Female“ nominiert. Im Januar 2018 gewann Smith den Critics’ Choice Award bei den BRIT Awards; im darauffolgenden Monat trat sie mit Rag ’n’ Bone Man bei der Preisverleihung auf. Im Februar 2019 gewann sie den Brit Award in der Kategorie Beste britische Solokünstlerin.

Diskografie

Studioalben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2018 Lost & Found DE61
(1 Wo.)DE
CH9
(3 Wo.)CH
UK3
Gold
Gold

(29 Wo.)UK
US41
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. Juni 2018
2023 Falling or Flying DE56
(1 Wo.)DE
AT44
(1 Wo.)AT
CH8
(2 Wo.)CH
UK3
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 29. September 2023

EPs

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  CH  UK  US
2021 Be Right Back DE94
(1 Wo.)DE
CH33
(2 Wo.)CH
UK9
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 14. Mai 2021

Weitere EPs

  • 2016: Project 11

Singles

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  CH  UK  US
2017 On My Mind
Lost & Found
UK54
Platin
Platin

(10 Wo.)UK
US
Gold
Gold
US
Erstveröffentlichung: 31. Oktober 2017
mit Preditah
2018 Let Me Down
Lost & Found
UK34
Gold
Gold

(10 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 18. Januar 2018
feat. Stormzy
I Am
Lost & Found
UK62
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 15. Februar 2018
2019 Don’t Watch Me Cry
Lost & Found
UK73
Silber
Silber

(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 15. Februar 2019
Be Honest
CH51
(3 Wo.)CH
UK8
Platin
Platin

(16 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 16. August 2019
feat. Burna Boy
2020 By Any Means
UK89
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 31. Juli 2020
Come Over
UK35
Silber
Silber

(9 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 2. Oktober 2020
feat. Popcaan
2021 Addicted
Be Right Back
UK46
Silber
Silber

(12 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 12. März 2021
Gone
Be Right Back
UK79
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 19. April 2021
Bussdown
Be Right Back
UK56
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 13. Mai 2021
feat. Shaybo
2023 Try Me
UK60
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 14. April 2023
Little Things
Falling or Flying
UK11
Gold
Gold

(22 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 19. Mai 2023
Stay Another Day
UK16
(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 9. November 2023
Folgende Lieder erschienen nicht als Single, wurden aber durch das Album zu Download und Streaming bereitgestellt und konnten somit eine Platzierung erlangen:
2018 Blue Lights
Lost & Found
UK38
Platin
Platin

(9 Wo.)UK
February 3rd
Lost & Found
UK75
(1 Wo.)UK
Teenage Fantasy
Lost & Found
UK77
Silber
Silber

(1 Wo.)UK
2023 Feelings
Falling or Flying
UK50
(1 Wo.)UK
Charteinstieg: 12. Oktober 2023
feat. J Hus

Weitere Singles

  • 2016: A Prince (feat. Maverick Sabre)
  • 2016: Where Did I Go? (UK: SilberSilber)
  • 2016: Beautiful Little Fools
  • 2017: Tyrant (feat. Kali Uchis)
  • 2017: Spotify Singles (nur digital, mit den Titeln Teenage Fantasy und Lost, einer Coverversion eines Songs von Frank Ocean)
  • 2018: The One (UK: SilberSilber)

Gastbeiträge

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  CH  UK  US
2017 Get It Together
More Life
DE67
(2 Wo.)DE
UK24
Gold
Gold

(7 Wo.)UK
US45
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. März 2017
Drake feat. Jorja Smith & Black Coffee
2019 Loose Ends
Not Waving, but Drowning
UK62
Silber
Silber

(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 21. Februar 2019
mit Loyle Carner

Weitere Gastbeiträge

  • 2019: Slow Down (Maverick Sabre feat. Jorja Smith, UK: SilberSilber)
  • 2019: Gum Body (Burna Boy feat. Jorja Smith, UK: SilberSilber)

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Silberne Schallplatte

Goldene Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2022: für die Single Blue Lights
  • Brasilien Brasilien
    • 2024: für die Single I Am
  • Danemark Dänemark
    • 2022: für das Album Lost & Found
    • 2024: für die Single Be Honest
  • Frankreich Frankreich
    • 2023: für die Single Come Over (Remix)
  • Kanada Kanada
    • 2020: für die Single Be Honest
    • 2023: für die Single Gum Body
  • Portugal Portugal
    • 2020: für das Lied Get It Together

Platin-Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2022: für die Single On My Mind
    • 2023: für die Single Be Honest
    • 2024: für das Lied Get It Together
  • Frankreich Frankreich
    • 2022: für die Single Blue Lights
    • 2022: für das Album Lost & Found

Diamantene Schallplatte

  • Frankreich Frankreich
    • 2022: für die Single Be Honest

2× Diamantene Schallplatte

  • Brasilien Brasilien
    • 2021: für die Single Slow Down

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silber Gold Platin Diamant Ver­käu­fe Quel­len
 Australien (ARIA) 0! S  Gold1  3× Platin3 0! D 245.000 aria.com.au
 Brasilien (PMB) 0! S  Gold1 0! P  2× Diamant2 340.000 pro-musicabr.org.br BR2
 Dänemark (IFPI) 0! S  2× Gold2 0! P 0! D 55.000 ifpi.dk
 Frankreich (SNEP) 0! S  Gold1  2× Platin2  Diamant1 733.333 snepmusique.com
 Kanada (MC) 0! S  2× Gold2 0! P 0! D 80.000 musiccanada.com
 Portugal (AFP) 0! S  Gold1 0! P 0! D 5.000 Einzelnachweise
 Vereinigte Staaten (RIAA) 0! S  Gold1 0! P 0! D 500.000 riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI)  10× Silber10  4× Gold4  3× Platin3 0! D 5.100.000 bpi.co.uk
Insgesamt  10× Silber10  13× Gold13  8× Platin8  3× Diamant3

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Steffen Greiner: Musik über Liebe und Rettungsboote. In: Die Tageszeitung: taz. 30. Juni 2018, ISSN 0931-9085, S. 13 (taz.de [abgerufen am 30. Juni 2018]).
  2. Die Ausnahmekünstlerin des Jahres. Rezension auf BigFM
  3. Jorja Smith: Jazzopen Stuttgart 2022. Arte, 20. Juli 2022, abgerufen am 22. Juli 2022.
  4. a b c d Chartquellen: DE AT CH UK US
  5. Spotify Singles. Spotify, abgerufen am 17. April 2019.
  6. TOP AFP/AUDIOGEST Semanas 01 a 53 de 2020. (pdf) audiogest.pt, abgerufen am 19. Januar 2022 (portugiesisch).